Kapitel 2

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Ich atmete tief ďurch, als ich in meinem Zimmer,es gkich eher einer Abstellkammer, und dachte fieberhaft nach. Ich konnte das hier aufkeinenfall länger aushalten, denn ich war eine Kämpferin und würde mich nicht so schnell geschlagen geben. Ich fasste einen entschluss. Ich würde abhauen! Wohin war mir egal, notfall gab ich mich als magd aus, jedoch würde ich kein Tag länger hier weilen. Das würde mi h brechen

Entschlossen lief i h zu meinem kleinen alten holz Bett und nahm das Lackeb ab, dass ich als sach, bzw als Tasche benutzen würde, da mein Vater mir nie eine richtige gekauft hatte. Ich packte alles ein, was für mich nützlich sein konnte, oder was mir etwas bedeutete. Ich nahm meine goldene bürste, die ich  von meiner Mutter, gott hab sie seelig, bekommen hatte, als ich gerade mal ein paar blonde löckchen hatte, mit gerade mal 3 jahren. Dann packte ich noch einpaar unterkleider, sowie unterwäsche ein und einpaar schlichte unauffällige überkleider, sowie einen kleinen Dolch, der golden verziehrt war und ebenfalls ein erbstück meiner geliebten Mutter . Zudem nahm ich noch mein kleines säckchen, dass ich in den letzten jahren mit münzen gefüllt hatte. Schnell schlang ich mir ein Umhang um die schultern und versuchte meine langen blonden Locken unter der weiten Kapxutzex zu verstecken, dann knotete ich den Lacken gest zu und schlang ih mir ums handgelenk. Ich sah aus meinem kleinen Fenster uns merkte, dass es schon Finstef wurde, also eilte ich schnellen schrittes aus meinem Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir ab. Dann glitt ich die lange wendeltrepoe runter und musste mich am Gelände festhalten, da ich ohne Kerze lief um kein Aufsehen zu erregen, denn um diese Zeit durfte ich nicht mehr aus meinem Zimmer. Unten angekommen, lief ich einen langen dunklen Flur entlang, der mit Bemalten bildern meiner Vorfahren geschmückt war. Ich fand sie einfach nur geschmacklos. Am ende des ganges bog ich ab und lief auf die große Holztür zu, die mich in den Innenhof unseres Hauses brachte. Eilihen schrittes lief ich über den knirschenden Kies und musste aufpassen, dass ich nicht zu sehr aufstampfte. Ich musste sogar auf Zehenspitzen laufen, als ich am stall vorbei kam. Leise öffnete ich die Stalltür und sofort schlug mir der Geruch nach feuchtem Heu und warmen Pferdeleibern in dje Nase. Ich atmete tiec ein. Es war mein liebster duft, denn es roch so rein.

Ich musste leise vorgehen, zu meinem Pferd Luis zu kommen, da der Stallbursche Gabe, meist dort bei den Pferden schlief.

Leise öffnete ich die hölzerne tür, während sich Luis verschlafen mit seinen weichen warmen Nüsteen an meinem Hals rieb und vertrauensvoll in mein Haar schnaubte. Sachte drückte ich seinen großen Kopf etwas zurseite um ihm sein Sattelzeug umzulegen. Dann nahm ich ihn am strick, und führte ihn auf den Innen hof. Gabe hatte nichts von alldem bemerkt.

Als ich jedoch an das schmiedeeisernetor kam, man hörte sanft das auftreten von Luis Hufen, was mich jedesmal zusammenzucken ließ, wurde mir klar, dass ich improvisieren musste, da mindestens zwei Soldaten wache standen, mit Lanzen so lang wie deren Körper.Ich schlucktd hörbar.

Das konnte heiter werden...


Hallihallo! Ich hab soo viel spaß beim schreiben, das ich hier auch schon das zweite kapitel veröffentlicht habe;))
Ich hoffe von herzen, dass ihr meiner geschichte eine chance gibt und voten und kommis geben würdet.
Eure Lady Ismae^^

fight for freedomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt