Kapitel 27

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Heey! Sorry leute, dass ich solange nicht geschrieben habe! Ich bin grad mit meinem anderen Buch 'Ramona' beschäftigt^^

Wäre voll cool, wenn ihr mal reinschauen würdet, denn ihr werdets nicht bereuen, Freunde!;')

"Lass mich los, oder ich werde dich umbringen, du schwein!!"

Der griff um mein Gelenk wurde fester. Hönisches gelächter war zu hören. "Aber du gehörst jetzt mir, Liebes. Und das wird auch so bleiben." "Nein!!!"

Ich wachte keuchend auf. Mein Gesicht fühlte sich heiß und kalt zugleich an. Meine Hände zitterten. Ich war völlig am Ende. Doch ich hatte nur geträumt. Es war dennoch ein Alptraum. Denn ich war mit Michael verheiratet. Offiziel. Und es gab kein ausweg aus dieser misslichen Lage. Michael schlief noch auf seiner seite des Bettes. Ich hatte rebelliert und mich kurzerhand auf den Boden gelegt, wo ich vor erschöpfung rasch eingeschlafen war. Doch nun holte die wirklichkeit mich ein.

Ich seufzte unterdrückt. Ich vermisste Maroon im Moment so sehr, dass mir Tränen kamen, die ich schnell wegwischte. Ich stand zögernd auf, ich würde kämpfen und Michael keine Schwäche zeigen, als er sich regte. "Na, Kätzchen, bist du schon wach?" Ich schnaubte. "Nein. Schlaf weiter." Ich stieg über die am Boden liegende Bettdecke in Michaels Schlafzimmer, als er sich aufrichtetebund sich durch die Haare fuhr. Sein ganzes Gesicht wirkte irgendwie übermüdet. Nicht, dass es mich interessieren würde.

"Wir sollten und ankleiden und uns dann zum Frühstück begeben." Ich schnaunte erneut. "Anschließend gehen wir, und besuchen einen alten Freund von mir. Haben wir uns verstanden, Liebling?" Ich wand mich ab, ohne zu antworten und ging, um mir ein shlichtes Kleid zu besorgen, dass mir gestern, nach unserer Hochzeit von einer schüchternen Magd gereicht wurde.  Ich ging zum Ankleideschrank und zog mir das Kleid über den Kopf, dass perfekt saß, ich aber niemals zugeben würde. Eher würde ich Würmer essen.

Nachdem wir gefrüstuckt hatten, Michael hatte so getan, als würde ich nicht exestieren undbich hatte keinen Appetit gehabt, gingen wir nach draußen. Und da ich seid Wochen nicht draußen gewesen war oder es hatte auskosten können, sog ich diesmal tief die Luft ein und schloss seufzend meine brenneden Lider. Wo warst du Maroon? Ich brauchte dich!

"Und hier sind wir! Steig aus, Liebes." Michael hielt mir eine behandschute Hand entgegen, die mir aus der Kutsche helfen sollte. Ich ignorierte sie und stieg selbstständig aus, ohne ihn eines blickes zu würdigen. Er zuckte seine Achseln, obwohl ich aus den Augenwinkeln heraus sehen konnte, dass ihn meine zurückweisung erzürnte. Konnte mir ja egal sein.

Mir konnte er nichts anhaben, solange sie Maroon nicht hatten.

Wir hatten vor einer großen Villa in britischem Stil angehalten. Obwohl ich nicht hier sein wollte musste ich doch zugeben, dass diese Villa einfach hinreißend war. Sie war noch in einem guten, leicht herunter gekommenen zustand, mit Moss bedeckten Wänden, alten knarzenden Holzstugen und altmodischen Fensterläden. Ich liebte das Haus augenblicklich. Denn ich liebte alte Gebäude, die voller Geschichte steckten.

Michael packte grob meine Hand, doch ich würde ihm nicht die genugtuung geben und zusammenzucken. Denn das wollte er damit erreichen. "So. Wir sind da. Icj werde dir jetzt meinen Freund vorstellen. Solltest du irgendwelche fluchtversuche wagen, muss Melly dran gkauben, verstanden? "Ich nickte erzürnt und widerwillig. "Gut.", sagte Michael zufrieden und drückte auf die Klingel neben der Haustür,  die ein schrilles klingen von sich gab. Alsndie Tür geöffnet wurde, stocktebmein Atem. Vor mir stand ....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 24, 2014 ⏰

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