Kapitel 11

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Ich hatte nur wenig gegessen. Als ich mit Melly im Speisesaal angekommen war, war Maroon schon längst wieder in seinem Arbeitszimmer, wo er seiner Arbeit nachgegangen war. Ich seufzte enttäuscht. Ich hatte mich entschuldigen wollen, für die verlegende Situation, in die ich ihn gebracht hatte. Dann eben nicht, dachte ich grimmig. Ich hatte mich anschließend in meinem Zimmer verschanzt, und dachte nach. Es gab so viele Probleme. Ich konnte nicht für immer hier bleiben. Ich würde so das Leben dieser Menschen, die hier lebten gefährden. Ich hatte es sogar schon. Ich konnte nur hoffen, dass Maroon es nicht herausfinden würde,  dass es meine schuld war, als sie fast verbrannt sind. Ich strich mir seufzend die langen Locken über meine Schulter. Ich musste sie unbedingt verändern, um nicht aufzufallen. Mein Vater sagte immer, dass sie wie flüssiges gold seien. Ich schauderte innerlich. Nie wieder würde ich mich von ihm unterkriegen lassen. Lieber würde ich sterben.  Ich streckte mich auf dem großen Himmelbett aus. Hoffentlich fiehl mir ein Plan ein, wie ich durchs Leben kommen konnte, und dabei meinen Vater zu vernichten. Denn das war es, was mich kämpfen ließ. Meine Freiheit.

Ich wollte nur eben vorschlagen, dass

ich nicht mehr immer diese Autorensätze nach jedem Kapitel schreiben muss. Iwie ist es immer dieselbe Leier;)

Euch nervt das sicher auch:))

Wenn ihr iwas verändert haben wollte oder euch etwas nicht gefällt, schreibt es einfach in die Kommentare:)

Ich würde mich freuen

Hab euch alle lieb♡

Lady I

fight for freedomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt