✅Kapitel 15- Fire Roses

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Zitas Sicht:

,,Hey. Wir sind wieder da", rief ich ins Haus rein, woraufhin zurückkam:,,Im Wohnzimmer." Hand in Hand gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo gleich alle Blicke auf unsere Hände lagen. ,,Glückwunsch", sagte mein Zwilling, dem ich ein dankbares Grinsen schenkte. ,,Naja. Wenn du meiner Schwester Schmerzen zufügst, dann tuh ich dir weh", drohte mein Bruder Damon, der daraufhin von den anderen Zustimmung bekam. ,,Keine Sorge. Das passiert nicht", versicherte er, während er mir glücklich in die Augen schaute. ,,Kommst du mit in den Hanger?",fragte ich beiläufig. ,,Wegen den beiden die in den Zellen sitzen?", erkundigte er sich, woraufhin ich nickte. Als er es mir bejahte, fuhren wir zusammen zum Hanger.

Auf dem Tisch neben mir lagen viele Utensilien, womit ich das Mädchen vor mir quälen konnte. Ich war in der Zelle der Anfüherein, während Ash in der Zelle war, wo die Stellvertreterin saß. ,,So. Wollen wir ein bisschen Spaß zusammen haben?!", fragte ich rhetorisch, mit einem bösartigen Grinsen. Es folgte ein wütender Blick von ihr, das ließ mich auflachen, während ich zu diesem Tisch ging. Mein kaltes Grinsen verließ nicht mein Gesicht, als ich überlegte womit ich anfingen würde. Schlussendlich ließ ich mir ein Brenneisen bringen. Die lange Stange wurde herein gebracht, die ich sofort entegen nahm. Sofort rief sie verzweifelt:,,Alles. Mach alles mit mir. Nur nicht das." Ohne auf ihre Worte achtend, zog ich ihr T-Shirt hoch und drückte es auf ihre Seite. In ihre Augen bildeten sich Tränen, die sich eine Weg über ihre Wange bahnte, während ihre Schmerzesschrei an den Wänden widerhallte. Sie fing an heftig zu zappen, weswegen ich ihr das Brenneisen stärker in die Seite rammte. Nach einiger Zeit ließ ich von ihr ab, doch sie wusste, dass ich noch nicht fertig war. ,,Jetzt hast du wenigstens ein Zeichen von uns. Aber naja. Du kommst hier sowieso nicht raus", schmunzelte ich leicht. Ich verpasste ihr noch einige Schnitte am Bein und ließ sie dann alleine. Da Ash noch nicht ganz fertig war, ging ich alleine in mein Büro.

In meinem Büro ging ich sofort an meinen Schrank, wo die ganzen Akten drin waren. Es gab einen Bereich nur mit Menschenhandel, zudem ich mich runterbückte, um an eine gewisse Akte zu kommen. Als ich sie endlich in der Hand hielt, ging ich zusammen mit ihr zu meinem Schreibtisch und setzte mich auf mein Stuhl. In dieser Akte war der Menschenhandel aus dieser Stadt aufgelistet. Eine Liste von Namen stand ganz vorne, die jemanden von uns gekauft hatten. Dieser Handel war einmal pro Monat, weswegen ich mich nicht immer darum kümmern musste. Nun war es mal wieder Zeit. Miller wollte sein Geld wieder, da ihm die Frau doch nicht gefiele. Sofort wählte ich seine Nummer.

,,Miller?", sagte er, als er ranging. ,,Black hier. Ich wollte das klären wegen der Frau", teilte ich ihm mein Anliegen mit. ,,Genau. Die ist zu nichts zu gebrauchen. Ich will mein Geld zurück", verlangte er von mir, was mich auflachen ließ. ,,Hör mir zu. Du kannst sie meinetwegen erschießen, aber dein Geld bekommst du nicht. Du wusstest, das es ohne Umtausch ist. Außerdem ist unsere Wahre immer erstklassig. Wahrscheinlich wolltest du sie nur vögeln", lies ich seine Hoffnungen zerplatzen. ,,Pass auf. Ich bin ein wichtiger Käufer", versuchte er mir zu drohen, doch ich konterte sofort:,, Kann sein. Ich habe noch andere wichtigere Käufer. Kauf weiter bei mir oder nicht. Ist mir egal. Es wird nichts beeinflussen, wenn du nicht mehr käufst. Wage es nicht eine böse Absicht im Sinne meiner Leute zu haben. Das wäre ein böser Fehler." Damit legte ich auf, ohne mich zu verabschieden.

Gleich darauf riss die Tür auf, die ich geschockt anstarrte. ,,Erschreck mich doch nicht so", wetterte ich sofort los, als ich Ash erkannte. Entschuldigend zuckte er mit den Achseln, während er auf mich zu ging und meine Schultern massierte. ,,Komm, hör auf zu arbeiten. Lass uns nach Hause.", versuchte er mich zu überreden. ,,Ich muss aber noch einiges machen", hielt ich dagegen, doch seine Überredungskünste waren sehr gut. Er strich meine Haare auf eine Seite und beugte sich meinem Hals zu. Etwas hinter meinem Ohr platzierte er einen hauchzarten Kuss, der eine Welle an kleinen blitzartigen Strömen, über meine Haut schickte. Eine Horde Schmetterlinge tanzten Tango in meinen Bauch, nachdem er seine Küsse weiter unten an meinem Hals fortfuhr. Genüsslich streckte ich meinen Hals zur Seite, damit Ash besseren Zugang hat. An einer Stelle blieb er verweilen, wo er anfing zu saugen. Seine rechte Hand verweilte an meiner Teile, währenddessen die linke Hand an der anderen Seite meines Halses platzgefunden hat. Damit mir kein Laut entweicht, biß ich mir in meine Unterlippe. Als er von mir abließ, drehte ich mich mit meinem Stuhl um und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Schnell waren wir vertauscht, denn ich setzte ihn auf den Stuhl, wo ich vorher gesessen habe und stieg dann auf seinen Schoß. Unser Kuss war nicht voller Liebe und Zuneigung, sondern voller Leidenschaft und Verlangen. Nun lagen beide seiner Hände an meiner Taille, die mich versuchten enger an ihn drückten, auch wenn es nicht noch weiter ginge. Ich bewegte meine Hüfte leicht, was auch schnell Wirkung zeigte, denn ich spürte seine Erektion an mir. ,,Warte", murmelte ich erregt, was ihn verwirrt schauen lässt. Ich stand von ihm auf, ging zu Tür und schloss ab. ,,Wir wollen ja nicht gestört werden", grinste ich, was er erwiderte. Ich lief wieder auf ihm zu, als ich vor ihm stand, stand er auch auf und zog mir grinsend mein Oberteil aus. Seine Lippen legten sich auf meine und fingen an sich zu bewegen. Sofort erwiderte ich. Er drehte uns um, sodass ich mit dem Rücken zum Schreibtisch stand, dann schmiss er die Sachen runter und setzte mich drauf. Meine Hände wanderten unter sein Oberteil und erkundeten seinen Oberkörper. ,,Zieh es aus", zischte ich erregt, denn meiner Meinung nach, hatte er noch zuviel an. Gleich darauf folgten auch unsere Hosen, also saßen wir beiden nur in Unterwäsche da. Während wir uns küssten, machte er meinen BH auf, den ich schnell von meinen Schultern abstreifte. Seine Hand wanderte zu meinen Brüsten, die er anfing zu massieren. Zwischendurch entwichen uns leise keucher und stöhnen. Ich löste meine Lippen von ihm, um sie kurz danach auf seinem Hals zu legen. Als ich anfing zu saugen, stöhnte er mir ins Ohr, was ihn noch attraktiver wirken ließ. Meine Lippen löste ich wieder von ihm, da prangte ein lilaner Fleck auf seinem Hals. Er zog an meinem schwarzen String, weshalb ich meinen Hintern kurz anhob, damit er ihn ausziehen kann. Auch seine Boxershorts verlor er kurz danach und meine Beine schlang ich um seine Hüfte. Meine Arme verweilten auf seinen Schultern, während er meinen Hals küsste und meine steifen Brustwarzen bearbeitete. Stöhnend schob ich ihn ein Stück von mir weg und zischte:,, Nun mach schon." Er ließ sich das kein zweites mal sagen, denn schon spürte ich seinen errigierten Schwanz an meiner Vagina. Er drang vorsichtig in mich ein uns verweilte kurz, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Danach stieß er immer wieder zu, doch ich wollte mehr, weswegen ich meine Hüfte ihm entgegen brachte und meine Beine enger um ihn schlang. Es zeigte auch Wirkung, denn er stöhnte und stoßte heftiger in mich. Immer wieder kamen laute aus unseren Mündern und meine Finger kratzen an seinem Rücken. Als er an meinen G-Punkt kam, bereitete sich mein Orgasmus aus und ich fing an zu zittern. Meine Vagina zog sich um seinen Schwanz zusammen und ich stöhnte laut seinen Namen. Er stoßte noch ein paar mal danach in mich, aber kam danach auch. Erschöpft ließ ich meinen Kopf gegen seinen Oberkörper fallen. Nach einer Weile zogen wir uns wieder an, um nach Hause zu fahren.

Mein Leben mit 7 BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt