Zitas Sicht:
Als ich das nächste Mal wach wurde, waren Arme um mich geschlungen, die mich an einen Körper pressten. Irgendwann gelang es mir mich aus Ashs Fängen zu befreien. Also rappelte ich mich auf und holte mir ein paar Anziehsachen aus dem Schrank und verschwand im Bad. Dort zog ich mich erstmal aus und sprang unter die lauwarme Dusche, die mich langsam richtig wach werden ließ.
Nach der angenehmen Dusche, wickelte ich mir ein Handtuch um meinen Körper und putzte mir die Zähne. Danach trocknete ich mich komplett ab und zog mir erstmal Unterwäsche an. Meine Wahl fiel heute auf ein schwarzes bauchfreies T-Shirt und eine Khakigrüne Hose mit Löchern. Dazu kombinierte ich noch meine schwarzen Chucks und fertig war mein Outfit. Meine Haare kämmte ich, doch ließ sie dann einfach trockenen. Als ich mit allem fertig war, ging ich zurück ins Hotelzimmer, doch sah das Ash noch schlief, also schnappte ich mir mein Handy und ging runter zum Frühstücksbuffet.
Dort traf ich auf Caleb, Alex und Jayden, die an einem Tisch saßen. Nachdem ich mir etwas zu essen genommen hatte, setzte ich mich zu ihnen und wünschte ihnen einen guten Morgen. ,,Wo sind denn die anderen?", fragte ich nach, worauf Caleb antwortete:,, die sind noch am schlafen. Also alle bis auf Aiden. Und Ash?" ,,Als ich oben war, hat er auch noch geschlafen."
Nacheinander gesellte sich auch der Rest der Truppe zu uns und gemeinsam frühstückten wir zu Ende. ,,Was machen wir heute?", fragte Zen in die Reihe. ,,Shoppen und danach Strand", enthusiastisch klatschte ich in die Hände und grinste alle an. Zen war sofort dabei, doch die anderen hatten keine Lust auf Shoppen, also machten wir aus uns später beim Strand zu treffen.
Wir holten aus unseren Hotelzimmern noch unsere Sachen, die wir brauchten und riefen uns ein Taxi. 10 Minuten später war das Taxi auch schon da und nachdem wir sagten, wohin wir wollen, fuhr er auch schon los. ,,Also wie ist es so mit meinem Bruder auf einem Zimmer?", interessiert musterte ich ihre Reaktion. Sie unterdrückte ein Grinsen, außerdem errötete sie leicht und zuckte mit den Schultern. ,,Das war keine Antwort. Erzähls mir", forderte ich weiter. Ihr Schultern sackten ein und sie verdrehte die Augen. Gerade als sie anfangen follte zu sprechen, hielt das Taxi und forderte 15$. Ich bezahlte und stieg danach aus. Zendaya tat es mir gleich und sofort liefen wir in die Stadt rein.
Ich zog Zendaya in den ersten Laden und zusammen stöberten wir ein wenig. So vergingen 2 Stunden und danach hatten wir schon einige Tüten voller Klamotten.
,,Wollen wir solangsam zurück?", fragte meine Freundin neben mir, woraufhin ich nickte. Sie winkte ein Taxi zu uns, das auch gleich bei uns anhielt, wo wir einstigen. Ich nannte dem Fahrer die Adresse und gut 10 Minuten später hielt er an unserem Hotel. Nachdem ich bezahlte, stiegen wir aus und gingen ins Hotel. ,,In 10 Minuten hier?", fragte ich kurz nach und nachdem sie ja sagte, ging ich in mein Zimmer.
Im Zimmer zog ich mir einen einfachen, schwarzen Bikini an, worüber ich eine schwarze Kurze Hose zog und ein schwarze Bluse offen drüber zog. Meine schwarzen Flip Flops sollten auch nicht fehlen und meine Haare machte ich zu einem hohen Zopf.
In meine Tasche packte ich ein großes und ein kleines Handtuch, Sonnencreme, Kopfhörer, Geld und ein Buch.
Ich guckte noch einmal ob ich alles hatte, als ich mir sicher war, zog ich die Tür hinter mir zu und ging in die Eingangshalle, dort wartete auch schon Zen auf mich.
Zusammen gingen wir zum Strand, wo die anderen auch schon entweder auf ihren Handtüchern lagen oder im Wasser waren.
Eine Zeit lang legte ich mich auf mein Handtuch, bis ich irgendwann von Damon ins Wasser getragen wurde. Es entstand eine riesen Wasserschlacht, die irgendwann zu einem Volleyballspiel wurde.
636 Wörter
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Mein Leben mit 7 Brüdern
Chick-LitBegleitet mich durch mein chaotisches Leben mit meinen 7 Brüdern. Liebe, Verzweiflung, Schmerz und Gewalt sind bei meinem Leben vorprogrammiert.. Beginn: 29.06.2018 Beendet:22.07.2019 #1 in schwierig (17.07.2018) #71 in leben (3.08.18) #68 in Leben(...