Kapitel 12

1.5K 44 0
                                    

-Lunas Sicht-
Nachdem wir gefrühstückt uns uns angezogen haben kuscheln wir uns wieder aufs Bett. Nach einer Weile sagt Wincent dass er heute noch ein Bild auf Insta hochladen will und ob ich eins von ihm machen kann. Er stellt sich ans Fenster und schaut hinaus. Ich stelle mich schräg neben ihn und mache ein Bild davon.
 Ich:" echt heiß der Typ auf dem Bild..." Wincent lachte und nimmt sein Handy wieder er öffnet die Kamera erneut und macht ein Bild von mir. "Hey" sage ich und will ihm das Handy wegnehmen. Er hält es so hoch, dass ich nicht rankomme und fängt dann an mich zu küssen. Sofort beginnt mein Herz wieder zu sprinten und ich fühle mich so wohl wo sonst nirgendwo. In diesem Moment höre ich ein klickgeräusch und öffne meine Augen. Wincent hat uns fotografiert wie wir uns geküsst haben. Ich schaffe es ihm das Handy aus der Hand zu nehmen und schmeiße mich auf mein Bett. Ich lege mich auf den Rücken und starre das Bild an. Ich liebe dieses Bild. "Oh wir so süß" sage ich während Wincent sich zu mir legt. "Ja, das sind wir sagt er". Dann nimmt er mir das Handy aus der Hand und zieht mich zu sich ran. "Nein, dafür haben wir heute Abend ganz viel Zeit" sage ich und stehe auf. Wincent guckt mich mit seinem süßen Hundeblick an, aber ich möchte noch mehr Fotos von uns. Also hole ich meine Poloroid Kamera und das kleine Stativ was ich von meinem Opa bekommen hatte, er hatte es selbst gebaut. Dann zog ich Wincent vom Bett nach unten in den Flur und wir zogen uns an für draußen. Hand in Hand gingen wir dann in den Park und stellten uns unter eine Weide, wo ich das Stativ aufstellte. Es war unfassbar witzig, wie Wincent mich mal auf den Arm nahm oder mich hichnahm und dann im Kreis drehte. Wir machten auch Kussbilder die ich ausgesprochen süß fand. Aber dann nahm Wincent die Kamera und hielt sie bloß auf mich. Er knipste ab und wartete gespannt auf das gedruckte Bild. "Brauchte eins, das ich hinter meine Handyhülle stecken kann" sagte er lächelnd und dafür küsste ich ihn einmal. Wir gingen zu meinem Haus zurück, wo ich einen riesen Schreck bekam.

FeelingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt