Kapitel 17.

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Der weihnachtsmorgen. Wie ein paar verrückte Tiere sprangen wir drei aus unseren betten und rannten runter ins Wohnzimmer. Dort funkelte alles, glitzerte und ein lieblicher duft kam aus der küche. "guten morgen ihr drei, fühstück ist fertig.", erklang eine glückliche stimme. Als ich am essenstisch saß realisierte ich erst das ich in meine Oma mich ins bett gebracht haben musste. "Und wie habt ihr geschlafen Kinder?",fragte ein Vater und band sich eine serviete um den hals. "super, ich hab geträumt das Peter mit uns Nimmerland gerettet hatte..",sagte Micheal ganz aufgeregt und biss in sein toast. "wirklich das wahr bestimmt ein aufregendes abendteuer.!", sagte mein Dad. "und du Wendy?", fragte meine mutter und strich als sie sich zu mir setzte kurz durch mein haar. "ich hab nicht richtig geschlafen, ich war wohl etwas zu nervös weil der Weihnachtsmann heute doch kommen wird.", redete ich mich raus und aß weiter.

"schade ich dachte ihr seit aufgeregt mich wieder zu sehen..",ertönnte eine stimme plötztlich im raum. verwirrt sahen wir hinter uns. "Onkel Danlay..!", kreischte ich los und sprang vom Stuhl um ihn in die arme zu springen..

"ach meine kleinen, ihr seit nach dem letzten mal als wir uns gesehen hatten wirkich in die höhe gestiegen.!", sagte er als wir ihn zu boden geworfen hatten. "bist du alleine hier?", fragte ich lachend. "ja meine Freundin feiert bei ihrer Familie weihnachten..", erwiderte er und befreite sich mühevoll von uns. Wir ließen ihn frei damit er sich auch an den tisch setzten konnte. den heute hatten wir endlich nach langer zeit als Familie wieder frühstücken können.

Nach dem frühstück spülten mein bruder John und ich. "ich frag mich woher der sinnes wandel unseres onkels, sonst konnte er doch auch nie über die Feiertage hier runter, wer weiß wie lange mam und onkel Danlay sich vertragen werden.", flüstere mein septischer bruder mir zu. Ich tat ahungslos. ich wusste wieso er hier war aber das konnte ich John nicht erklären..

Am abend kamen wir nach hause, wir gingen am vormittag ins Theater und anschließend zum weihnachtssingen in den park, zum heilligen abend wollte mein Dad etwas ganz besonderes machen also gingen wir in einem Resturate Essen. Voll gefuttert hatte mein onkel die ginale Idee eine Schneeball schlacht zu veranstalten während wir nach hause gingen. Meine Mutter ermahnte ihn mehr mals nicht so kindisch zu sein aber das interessierte ihn herzlich wenig. Mein Onkel wahr nicht so erwachsen wie meine mutter, er war ein abendteurer und träumer. also genau das Gegenteil meiner mutter...

"also geht euch waschen, dann stellt ihr dem Weihnachtsmann noch milch und kekse hin und es geht schlafen!", sagte die strenge stimme meiner Mutter. Ich rannte als erste in bad und ging schnell duschen. Danach micheal und John. Wir sagen noch ein Weihnachtslied gemeinsam und stellten die kekse für den Weihnachtsmann hin dann gingen wir hoch ins zimmer. Gespannt warteten wir auf Oma die uns vor dem schlafen gehen eine Peter Pan geschichte erzählen wollte. Doch zu unserer Überraschung kam unser Onkel in unser Zimmer. "wo ist den Oma?", fragte der überraschte micheal. "ich dachte mir ich erzähle euch eine geschichte..", erwiderte mein Onkel und deckte den kleinen micheal zu. Wir waren ziemlich überrascht aber freuten uns auch, den schon sehr sehr lange hatte sich unser onkel sich nicht mehr richtig um uns gekümmert..

Als unserer Onkel fertig erzählt hatte ist er wenige Minuten später selbst eingeschlafen. Vorsichtig weckte ich micheal und zeigte ihn das onkel Danlay schlief. Wir wollten noch nicht schlafen, wir wollten nach nimmerland. Ich öffnete das fenster und Sekunden später flogen tinkerbell und Peter ins Zimmer. "seit ihr bereit?", sagte er etwas lauter. "pssscht!", flüsterte ich und zeigte auf meinen schlafenden Onkel. "ist das Danlay?", fragte er verwundert. Ich nickte und Tinkerbell verlor keine zeit und bestäubte uns. Wir erhoben uns in die lüfte ohne uns einmal um zu schauen. In Nimmerland wurden wir schon sehensüchtig erwartet.

"da seit ihr ja endlich, Peter hat eine Überraschung für euch!", begrüßte uns Viktoria. Ungezügelt zog sich mich hinter den großen baum den Peter sein versteck nannte. Das was ich dort sah raubte mir den Atem, ich traute meinen augen nicht mehr. "das ist doch nicht echt oder?", stotterte ich keuchend.

"es ist genau das was du siehst Wendy, das ist der schlitten vom Weihnachtsmann, er wird gleich wieder da sein er muss nur noch ein paar Erledigungen machen..", sagte Peter und landete neben mir. Mit geöffnetem Mund sah ich ihn an, er mich und lachte. Meine brüder verstummten genau so wie ich als sie den rießigen rot goldenen schlitten vor uns sahen. "das sind Santas renntiere?", hinterfragte Micheal. Peter nickte nur. Ich sah zu tinkerbell die wohl gerade genau das selbe dachte wie ich. Das war unsere Gelegenheit, wie ihre patinen gesagt hatten nur santa kannte die antwort!

"du hast es wirklich geschafft Peter, ich bin ziemlich überrascht!", flüsterte ich ihn ins ohr und küsste seine wange. ich wusste nicht was mich dazu geritten hatte, ich hatte den ran dazu. Tinkerbell lief sofort im gesicht rot an. Na klasse...

Forever In  NeverlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt