Kapitel 30.

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"du willst mir damit sagen das sind Janes kinder?",fragte der überwältigte John unseren großvater. "ja wendy müsstes du doch kennen.",erwieder mein großvater lachend. Verwirrt sah mein Onkel mich an und schien mich ein wenig zu mustern. "sie war sehr klein als ich sie das letzte mal sah.",sagte er und sah wieder zu meinem großvater. In ruhe packter er sich meinen onkel und sie gingen ein stück dem fluss entgegen. "ich frage mich was die beiden zu besprechen haben.."flüsterte mein skeptischer bruder mir zu. Er und micheal kannten unseren Onkel garnicht, ich war gerade erst 6 Jahre alt als er bei einem Autounfall ums leben kam, ich konnte mich noch genau daran erinnern wie am boden zerstört meine großmutter war. TGroßonkel micheal hatte sich nach Johns beerdigung abgekapselt, das war auch das letzte mal das ich ihn sah. Nach wenigen minuten kammen die beiden wieder zurück. "ihr wollt als Peter retten, dann sollten wir uns bei einem netten abendessen darüber unterhalten wie wir das am besten anstellen, dann kann ich direkt John und micheal kennenlernen.",sagte er und grinste zu den beiden hinüber. Überglück sprang der kleine micheal hoch und viel auch so schnell wieder hinunter. John sah es etwas skeptisch, vielleicht lag es daran das er von unserem großonkel den Namen bekam, er aber nicht mehr lebte. Er kannte ihn nur von Omas geschichten, ihn jetzt doch kennen zu lernen schien zu fiel für ihn zu sein,also nahm ich ihn mir bei seite um ein paar worte über das was hier geschah zu sprechen. 

"du scheinst überfodert mit dieser situasion zu sein, stimmts?", sagte ich. "Ja ein wenig, das was hier passiert das muss doch ein traum sein, erst finden wir Opa wieder und dann Großonkel John, ich weiss einfach nicht was ich glauben soll Wendy.",erklärte er mir mit angekratzer stimme und packte mit seinen händen in die Hosentasche. "ich hatte immer angst davor was mit mir passiert wenn ich eines tages nicht mehr hier bin, jetzt kenne ich diesen ort und weiss es, es fühlt sich einfach nicht real an.",erzählte er weiter. Ich schmunzelte ein wenig, ich wusste wie er sich fühlte,schießlich fühlte ich das selbe vor einem Jahr, nur das ich angst hatte das ich  meine großmutter verlieren könnte. Ich ging auf ihn zu und zog ihn in eine umarmung. "du glaubst doch auch an Nimmerland, es gibt immer ein gegenstück, so wie Sonne und Mond, Himmel und Erde und Wasser und Feuer.nur du musst all die sachen erforschen um sie zu verstehen..", versuchte ich ihn zu beruhigen. 

John Jammerte ein wenig weil er wusste das ich recht hatte, deswegen ließ er sich auf das angebot von Onkel John ein und verbrachte mit micheal zusammen den abend mit ihm. Ich versuchte währendessen mit Tinkerbell und Tank uns auf die Jolly roger zu schmuggeln. Wir beobachteten die Piraten gerade beim Abendessen. Zufrieden saßen sie alle an einem Tisch und schienen ihren Sieg über Peter Pan zu feiern. "Meine Freunde,endlich haben wir es geschafft, Peter Pand wird morgen das letzte mal mit und speisen können bevor wir ihn endgültig erldegigen!", hielt Hook eine ansprache. "hebt eure gläßer, wir Tinken auf dich Peter Pan auf dein baldiges ende!",hörte ich diesen alten schurken herrisch lachen. Mein blick fiehl dann zu Peter der seinen kopf hängen ließ. "ich hätte gedacht das Wendy ihn retten würde und all die anderen kinder!",sagte plötztlich mr. Smee. Ruckartig klopfte Hook ihn auf den rücken. "Der gute Peter hat seine Wendy verloren, bald schon werden wir unseren schatz wieder in den händen halten können und die verschwundenen kinder werden zu sklaven auf der Jolly Roger und die liebe Wendy wird von all dem nicht einmal eine ahnung haben!",lachte er los und trank an seinem glaß. "wenn du wüsstes Hook.", flüsterte ich grinsend und zeigte Tsnk und Tinkerbell das sie hinunter fliegen sollten, am besten unentdeckt. Mit einem kopf nicken flogen sie hinunter. Leise an die Piraten vorbei, direkt zu Peter. Zuerst bemerkte er die beiden nicht, doch Tinkerbell wusste wie sie seine aufmerksamkeit erlangte. 

Verwunderte sah er sie an, überglücklich umarmte sie seinen kopf und schien ihm alles zu erzählen... 

Irgendwann sah er hinauf zu mir, doch weil leider zu klein war konnte er mich auch nicht erkennen. Ich beobachte die Piraten wie sie da saßen so siegessicher und ahnungslos. Wein wurder ohne ende in die gläßer geschuttet, bis sie irgendwann alle nach und nach umfiehlen....


Forever In  NeverlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt