Am nächsten Morgen ist Jimin sehr früh aufgewacht. Er wollte eigentlich noch bei Yoongi, in den Armen bleiben, doch er musste mal ganz dringend aufs Klo. An der Tür angekommen, wollte er reingehen doch die Tür war verschlossen. Er hörte von drinnen laute Musik und er merkte das jemand Duschen ist. Er hämmert wie verrückt an der Tür, bis einer von drinnen schrie, "Warte!" Es fühlte sich an als würde Jimin's Blasse gleich platzen. Er tanzte auf der Stelle hin und her. Bis auf einmal die Tür von Hobi aufgemacht wurde. Jimin rannte in das Bad, knallte die Tür und ging schnell aufs Klo. Hoseok stand mit einem Handtuch um die Hüfte und lachte belustigt auf. Er ging in sein Zimmer und Yoongi's und zieht sich um. Yoongi ging nach oben, in sein Zimmer wo sich gerade Hobi umzieht. Er machte die Tür auf und ein erschrockener J-hope sah zur Tür, doch als er Yoongi sah beruhigte er sich. "Du siehst ja müde aus", lachte Hobi "Haha... Jimin hat mich die ganze Nacht mit seinen Ohren an der Nase gekitzelt", erzählt er müde und Hobi sagte bloß, "Aww, wie süß" Als Hobi was an hat und die Tür auf macht stand ein Jimin vor ihm der in Gedanken versunken ist und mit sich selber spricht. Hobi musste kichern und spricht ihn an, "Was möchtest du?" Jimin erschrak und sah hoch zu Hobi er wurde rot, weil er hundertpro vor ihm stand und mit sich gesprochen hat. "I-Ich wollte mich entschuldigen, wegen vorhin", Flüstert er, schaut zu Boden und spielt mit dem Saumen von seinem Shirt. Hobi musste lachen, "Es ist doch alles gut" Jimin nickte und Hobi lief an den kleinen vorbei. Yoongi hat die beiden beobachtet und musste auch Lächeln. Als Jimin Yoongi sah musste er aus irgendeinem Grund Lächeln. Yoongi lief auf den Hybriden zu und umarmte ihn, "Guten Morgen" Jimin erwidert das Guten Morgen und auch die morgendliche Umarmung.
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Egal wie du bist ich liebe dich -Yoonmin- (Pausiert!)
FanfictionEin kleiner Junge Namens Jimin, ist Obdachlos. 10 Jahre und sehr besonders, deswegen meiden ihn auch Menschen, weil er einfach anders ist und deswegen hasst er auch sich selbst. Er will normal sein um mit den anderen Menschen zu leben. Doch irgendwa...