Größenverhältnisse

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Ich sehne mich danach zu fühlen, mich in Welten voller Emotionen zu verlieren und nicht mehr wiederzufinden, weil ich im Verlust viel mehr Zuhause zu sein scheine als im Gewinn.

Weiß gar nichts damit anzufangen, mich gefunden zu haben, wenn doch das Verlieren erst den Weg in ganz neue Galaxien ermöglicht.

Weiß gar nichts damit anzufangen, ich zu sein, wenn ich mein Ich doch nicht wirklich greifen kann.

Ich selbst bin so groß, dass ich meinen Gefühlen im Wege stehe und keinen Platz für anderes neben mir habe, weil ich selbst zu platzeinnehmend bin.

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