Ungewissheit

101 1 0
                                        

Kate's Sicht
Ich lag im Bett, in den Armen von Nik. Er versucht mich zu trösten. Zwar hat sie gesagt das sie mich nicht hasst aber dennoch habe ich das Gefühl das sie es in ihrem inneren tut. Ich will sie wirklich nicht verlieren.

"ich will sie nicht verlieren Nik ich hab wirklich Angst davor" meinte ich
"ich weiß liebes aber du wirst sie nicht verlieren sie kann dich nicht hassen"
"ich hoffe so sehr das du recht hast. Was ist wenn sie nichts mehr mit euch allen zu tun haben will?" seufzte ich.
"sie braucht eine weile zeit um das zu verdauen, es ist nicht einfach mit dem gedanken um zu gehen das es vampire und Werwölfe gibt." sagte er und zog mich näher an sich.

Ich kuschelte mich näher an ihn und dachte weiter nach. Eins weiß ich werde mich immer für meine Schwester entscheiden egal was kommen mag. Obwohl ich Nik wirklich liebe und ich mir mit ihm eine Familie vorstellen kann. Aber Lucy ist meine Familie die ich noch habe.

"denk dran du warst am anfang auch geschockt drüber das es uns gibt." sagte er und krault mich
"das weiß ich du hast ja auch recht, zum glück bist du bei mir." sagte ich
"ich werde immer bei dir sein egal was kommen mag." küsste er meine wange.

Irgendwann schlief ich dann in seine Arme ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf aber ich lag alleine im. Bett. Ich sah mich verwirrt um aber dachte mir nichts dabei. Ich machte meine morgen routine und zog mich dann letztendlich an.

Ich nahm noch meine Tasche und ging die Treppe runter wo Nik mir entgegen kam

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich nahm noch meine Tasche und ging die Treppe runter wo Nik mir entgegen kam. Er gab mir einen Kaffee. Er kennt mich einfach zu gut. Wir genossen unsere zweisamkeit bevor ich los musste.

"ich begleite dich noch, ich will nicht das dir was passiert." sagte er und stand auf.
"das ist süß danke schatz." lächelte ich glücklich

Wir sahen uns tief in die Augen und ich küsste ihn kurz. Danach machten wir uns auf den Weg zum Café wo wir uns treffen wollten. Hoffentlich konnte sie bissle auf andere Gedanken kommen. Er verabschiedete sich von mir mit einem Kuss und verschwand dann. Ich ging schon mal rein und wartet drinnen auf meine Schwester.
Hätte ich gewusst das es mein letzter Tag mit Nik sein wird, hätte ich ihn nicht gehen lassen.

Liebe auf UmwegeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt