Ungeklärte Fragen

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Lucy's Sicht

Wie? Ich verstand gar nichts mehr. Wie konnte es sein. Ich sah zu Kate und Kol. Meine Schwester war Blut überströmt. Wie konnte das nur sein. Stocksteif stand ich auf der einen stelle und sah zu wie Kol sich in seine Hand biss und es an Kats Mund drückte.

Geschockt und ängstlich beobachtete ich Kol. Was  war er denn bitte für ein Psychopath. Ich traute mich nicht näher hinzugehen, zu groß war die Angst, dass Kol mir was antun könnte.  Ich hätte  auf Kate hören sollen. Warum war  ich nur so ein verdammter Sturkopf.

Als Jemand  schrie drehte ich mich erschrocken  um. Nik? Aber? Hä? Ohne das ich es mit meinen Augen verfolgen konnte, schlug Nik Kol. Aber  er war gerade noch am ende der Straße. Ich versand langsam echt gar nichts mehr. Menschen konnten  sich so schnell nicht bewegen, das wusste ich. Das war ja auch logisch. Aber wenn die keine Menschen waren. Was waren sie denn?

Ich zuckte zusammen als ich etwas knacken hörte und sah wie Kol zu Boden fiel. Ein lauter ängstlicher schrei entflieht meinen Mund. Ich sah wie Nik zusammen zuckte und er sich zu mir umdrehte. "Lucy.", sagte er und wollte auf mich zukommen, doch ein wimmern von meiner Schwester hielt ihn und er war in nicht mal einer Sekunde bei ihr. Ebenfalls wie Kol biss er sich in  sein Handgelenk und drückte es meiner Schwester  an den Mund. 

Mit langsamen Schritten ging ich ins Haus zu meinem  Handy und rufte die Polizei an. "Scheriff Frobes?", hörte  ich eine weibliche stimme. Ich wollte reden doch ich brachte keinen Ton raus. "Bitte für Scherze nicht die Polizei anrufen. Wir haben besseres zu tun.", sagte sie leicht gereizt. "Nein.", es war leise. Das zittern aus meiner Stinme war kaum zu überhören.  "Wer ist da?", fragte sie auffordernt. "Lucy Montgomory. Hier.... vor meiner Tür.....", ich atmete tief durch und fing nochmals  von vorne an. "Es gab einen Unfall. Vor meiner Haustür  meine Schwester  ist Blut überströmt. Bitte helfen Sie ihr. Da ist so ein Mann der gibt ihr Blut. Ich habe Angst.", sagte ich und schluchzte kurz auf. "Beruhigen Sie sich. Wir machen uns auf dem weg.", beruhigend sprach sie mit mir, bevor ich ihr denn die Adresse sagte und auflegte. Die Frau sagte mir allerdings nicht was ich machen sollte, weshalb ich in den Keller ging. Hoffend das mich dort keiner von den beinden findet. In einer kleinen Nische unter der Treppe  versteckte ich mich. Nun guckt, ich weinte eher und wiegte mich selber  hin und her.

Kols Sicht

Als ich einen knall hörte, war ich sofort zur stelle. Niks Auto überschlug  sich mehrere Mal. Allerdings war nicht Nik drine sondern Kate. In Vampire - Geschwindigkeit rannte ich dorthin, um sie aus den Auto zu ziehen. Ihr Herzschlug nur sehr langsam, weshalb ich ihr Blut gab. Da sie es kannte, fing sie an zu trinken. Niks Geschrei hielt mich davon ab, ihr weiter zu helfen. "Was hat du getan.", knurrte er und schlug mir ins Gesicht. "Ich hab versucht ihr zu helfen.", ich sah meinen Bruder schon an, dass er mir nicht glaubte. Das einzige was ich merke, ware seine Hände an meinen Hals. 

Als ich wieder wach wurde lag ich immer noch auf der Straße. "Tut mir leid.", kam es von Nik und er half mir hoch. Ich guckte mich nach Kate um, die saß bei Damon und Scheriff Forbes. "Wie geht's dir?", fragte ich sie leise. "Du hast mir geholfen?", kam es erstaunt von ihr. Ich nickte. Wir müssen endlich mal Waffenstillstand schließen. "Danke.", nickte sie zurück. Doch dann lenkte Ms. Forbes die Aufmerksamkeit auf sich. "Kate. Deine Schwester hat uns informiert.", erklärt sie ruhig. Bei Kate öffneten sich geschockt die Augen. "Scheiße!", flucht sie. 


Liebe auf UmwegeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt