Liebe auf Umwege

Ich bin da

Lucy

Zwischenmir und Kate ist wieder alles gut. Wir verstehen uns genauso wie amAnfang und ich bin einfach nur mega Glücklich so wie es jetzt ist.Es tut gut nichts mehr mit Vampiren zu tun hat.

Fallsman jetzt denkt. Ja man, die ist doch dumm. Ihr Schwester isst nichtsmehr und sie merkt nichts. Ich muss dazu sagen, dass ich es merke.Ich kenne meine Schwester. Und so was hat sie schon früher gemacht,dass sie mehrere Wochen nichts gegessen hat. Also was soll ich bittemachen? Sie zu Essen zwingen? Bestimmt nicht. Ich habe sie einmaldazu gezwungen und das resultat war. Sie hat gekotzt. Kate ist altgenug. Wenn sie meint, sie muss nichts essen. Ihre Entscheidung. Ichhab sie nicht gezwungen sich für mich zu entscheiden. Ich finde esnur traurig, dass sie so was abzieht nur damit sie nicht an ihrenFreund denkt. „Hallo.", ich drehe mich genervt um. „Kol, was?",ich zische ihn nur noch an. „Deine Schwester ist im Krankenhaus.Hätte Nik sie nicht gefunden, wäre sonst was passiert.", klärter mich auf und ist wie vom Erdboden verschwunden. Sofort mach ichmich auf den weg. „Was bist du für eine Miserable Schwester?",werde ich von einer Blondine angeschrien. „Sonst noch was?",frage ich emotionslos. „Du hättest in Deutschland bleibensollen.", zischt sie nur. „Bekah.", sagt Nik nur geschockt.„Denn sollte ich wohl mal wieder zurück.", sage ich bevor ichüberhaupt Kates Zimmer betrete. „Sag bitte Kate gute Besserung.Ich sollte besser gehen.", dies wende ich an Nik und verlasse dasKrankenhaus. Mit tränen in den Augen renne ich raus direkt auf dieStraße. Ein Hupen bringt mich wieder in die Gegenwart. Nein. EinWindzug und ich stehe im Wald, vor mir ist Kol. „Danke." sage ich und setzte mich zu Boden. „Was ist passiert?", fragt er leisenach und setzt sich neben mich. Ich erzähle ihm nun alles aus meinerSicht. „Das Ding ist. Es sind nicht alle Vampire Böse. Die meistensind sogar gut. Darunter zählen alle Vampire die in Mystic Fallsleben.", erklärt er mir leise. „Ich glaub, ich habe einfachAngst.", versuche ich es laut auszusprechen. „Und das ist auchgut so. Nur weil wir gut sind, heißt es nicht, dass wir nicht dochgefährlich sind. Aber wir tun alles, das die Angst gerinnger wird.Das ist nicht deine Aufgabe. Sondern unsere. Wir müssen dir dieseSicherheit vermittel.", sagt er und nimmt meine Hand. „Es bringteh nichts. Es stehen alle auf Kates Seite. Und wer hört mir bittezu? Ich bin nur unwillkommen.", sofort treten Tränen in meineAugen. Es ist einfach die Wahrheit. „Ich höre dir zu. Ich bin auch gerade für dich da. Vertrau mir."