Lucy
Ich hab schon sehr früh, Aprils Wohnung verlassen. Ich will nicht, dass sie mir Fragen stellt. Ich habe auch keine Lust weiterhin mit ihr Kontaktzu knüpfen. Ich hab ja gesehen, was Passiert wenn man mit solchenLeuten unterwegs ist. „Na. Hast du dich beruhigt?", fragt einebekannte Stimme, weswegen ich nach links gucke. Kol. Mein Blick führtwieder nach vorne. Ich meine es ernst. Ich will mit denen nichts mehrzu tun haben. Ist kein Scherz. „Warum ignorierst du mich?", fragt er weiterhin nach, weshalb ich mein Schritttempo erhöhe. Als ich Kate sehe, renne ich zu ihr. „Du siehst gut aus Heute.", mache ich ihr das Kompliment. „Danke du auch."; gemeinsam gehen wir rein und setzten uns an einen Tisch. „Was kann ich euch bringen,Kate?", fragt Matt, weshalb ich nur die Augen verdrehe. Kate Hier und Kate da. Hauptsache ihr geht es gut. „Ich nehme das herzhafte Frühstück. Lucy nimmt eigentlich immer das süße.", sagt sie und guckt zu mir. „Nein, tue ich nicht. Ich nehme einen Obstsalat und dazu einen Tee und ein O-Saft.", sage ich genervt. Aber wen wundertes denn. Sie verbringt ihre Zeit mit Vampiren. „Alles in Ordnung?",besorgt guckt sie zu mir, weshalb ich mit den Schultern zucke. Jenach dem wie sie sich entscheidet. „Wenn du es so nennen willst.Denn ja.", sage ich und warte auf mein Essen. Sie seufzt nur traurig. „Du hasst mich.", murmelt sie leise. „nein ich hasse dich nicht. Aber ich möchte, dass du dich entscheidest. Entweder deine Vampire und was weiß ich nicht oder ich deine kleine Schwester. Ich gebe dir heute den Tag Zeit um nach zu denken. Morgen treffen wir uns um die gleiche Uhrzeit wieder und denn sagst du mir,wie du dich entschieden hast. Ich werde heute im Hotel schlafen. Es reicht schon zu wissen, dass Vampire in unser Haus kommen können.",sage ich und esse mein Obstsalat, nachdem Matt ihn mir brachte. „Das kannst du nicht machen.", haucht sie geschockt. „Doch genau das mache ich doch gerade.", mit einem Zug trinke ich meinen O-Saftaus. „Aber warum?", ich gucke sie intensiv an. „Warum? In Gegenwart von Vampiren passieren nur Unfälle. Und ich zu meinen Teilhänge an meinen Leben.", verdrehe ich die Augen. „Wo ist meine Verständnisvolle Schwester. „Die ist gegangen, als sie gemerkt hat, dass sie nur belogen wird."
Ich habe noch in Ruhe aufgegessen. Die letzte Stunde, fiel nicht mehr ein einziges Wort zwischen mir und Kate. Ich hasse sie echt nicht. Aber ich bin so was von Sauer auf sie. Ich zu meinen Teil finde es auch gerecht. „Ich bezahle heute.", sage ich und lege das Geld passend auf den Tisch. „Wir sehen uns morgen Kate.", mehr sage ich nicht sondern gehe einfach. Im Grill zu sitzen und zu wissen, dass die Hälfte von den Besuchern Vampire sind, macht es kein bisschen besser. Es lässt mich auch überhaupt nicht sicher fühlen. April hatte recht. Am besten man bleibt Ahnungslos. So weiß man auch nichts von den ganzen Gefahren. Was manchmal wirklich besser so ist.Ich gehe in den Nahe gelegenen Supermarkt um mir Obst und Gemüse zu Kaufen. Als nächstes mache ich noch einen kurzen Zwischenstopp bei mir und Kate, wo ich mir alles für ein Picknick vorbeireite. Ja ich gehe alleine Picknicken. Aber ganz ehrlich wen es stört soll sich bei jemand anderes Beschwerden. Mit einem Korb und einer Decke bewaffnet gehe ich durch den Wald, direkt zu einer großen Lichtung. Dort breite ich mich aus und mache es mir mit einem Buch bequem. Ja, genauso lässt es sich Leben.
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Liebe auf Umwege
Fiksi PenggemarKaty und Lucy Montgomory sind Schwestern wie sie nicht anders sein können! Sie lieben sich über alles, haben aber ein schweres leben bei ihren Pflege Eltern. Da Katy 18 ist geht sie, mit der 'Erlaubnis' ihrer kleinen Schwester, aus Rostock und flieh...