Kapitel 24

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Yay. Happy Birthday to me! 
Heute ist der große Tag auf den ich schon mein Leben lang erträumte! Endlich 18! Auch wenn es ziemlich verletzend und erniedrigend ist, Lara und Jorge auf meinem Geburtstag zusammen zu sehen, wollte ich das beste daraus machen. Ich war schon angezogen in einem dunkelblauen engen Kleid, und schminkte mich noch. Als ich nach unten ging, sah ich meine Eltern.
»Herzlichen Glückwunsch, Schätzchen. Wir sind so stolz auf dich.« sagten sie und umarmten mich
»Danke.« sagte ich und schaute mir die ganze deko an, die sie für mich aufgehängt haben.
»Die Gäste kommen um 20:00, als in 10 Minuten.« gab mir mom Bescheid, als ich schon einen Sekt mir einschenkte. Uh, es klingelte.
Und als ich aufmachte, sah ich Jorge Blanco in die Augen. Er sah toll aus und trug ein schönes Hemd.
»Herzlichen Glückwunsch.« sagte er
»Du siehst wunderschön aus.«sagte Jorge und trat hinein
»Danke.« sagte ich als er mich weiterhin anstarrte.
»Jorgito, hi.« sagte Lara quietschend als sie die Treppe runterkam. Sie sah viel overdressed, meiner Meinung nach.
»Wie findest du mein Kleid?« fragte sie und drehte sich wie Cinderella, ist sie verrückt? Sie trug ein rosa farbiges Kleid mit einem goldenen Dekolleté und eine Tonne Schminke.
»Lara, vielleicht schminkst du dich ein wenig dezenter sonst machst du dich hier vor allen zum Narr.« sagte Jorge und sie ging wütend. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, und er auch nicht.
Als Lara nach oben ging, drehte er sich zu mir.
»Bitte lass uns nicht so weiter machen, lass uns Freunde sein.« sagte er flehend und guckte mir in die Augen. Er hatte recht, jetzt wo er mit meiner Cousine zusammen ist, müssten wir Freundschaft schließen.
»Freunde klingt gut.« sagte ich und umarmte ihn freudig.
Nach einer Weile kamen die restlichen 50 Gäste und sowohl der Garten, und das Haus waren etwas gefüllt. Ich befand mich in der Küche, nachdem ich den Rest draußen befand und die Gäste begrüßte. Ich brauchte Luft zum Atmen.
Und plötzlich klingelte es an der Tür. Ich war verwirrt und etwas überrascht, und ging letztendlich zur Tür und öffnete sie. Omg.
»Pepe!« sagte ich und umarmte ihn überglücklich und er mich auch
»Herzlichen Glückwunsch!« sagte er und gab mir die Blumen.
»Das wäre echt nicht nötig gewesen, komm doch rein.« sagte ich und er trat hinein.
»Willst du was trinken?« fragte ich
»Nein Danke.« sagte er und schon stand Jorge mit armen verschränkt da.
»Und wer ist das?« fragte er eifersüchtig.
Oh Gott.

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