Can't Help It

Kapitel 28

»Du wirkst nervös. Alles in Ordnung?« fragte Pepe besorgt und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, als er sein Auto vor Jorge's Haus parkte. Ich hatte eigentlich geplant mir es nicht anzusehen, wie nervös und wie schlecht es mir eigentlich geht.
»Alles perfekt.« log ich und küsste ihn auf den Mund was ihn etwas beruhigte. Wir beide verließen das Auto und gingen Hand in Hand zur Tür wo er klingelte. Nur einige Sekunden später öffnete Lara.
»Hi, willkommen.« sagte Lara und bat uns rein. Pepe bestaunte erst das Haus, doch für mich hat sich nicht vieles geändert, da ich oft früher hier war. Obwohl, einige Dekostücke sind nicht mehr da, und dafür welche die Lara's Typ entsprechen.
»Hi.« kam es kurz und knapp von Jorge als er die Treppen mit einer Weinflasche runter kam. Sein Blick lag auf meinem, doch ich schaute schnell weg und griff nach Pepe's Hand und wir setzten uns an den Tisch gegenüber von Lara und Jorge.
»Was machst du beruflich, Pepe?« fragte Lara und füllte die Spaghetti auf unsere Teller
»Ich studiere an UCLA.« sagte er und Lara war erstaunt. Jorge's scharfen Blicke waren sehr auffällig, als er sich den Rotwein einschenkte und nicht ein mal fragte, ob wir auch etwas wollen.
»Das Essen schmeckt sehr gut.« sagte auch nun ich und Lara schaute dankend.
»Jorge Schatz magst du den Pfeffer holen?« sagte Lara, doch Jorge schaute sie nur genervt an und stand auf und ging zur Küche und tat ihr diesen Gefallen.
»Und Tini wie laufen die Prüfungen?« fragte mich Lara als ich auf den Nudeln kaute.
»Gut. Ich lerne momentan.« sagte ich
»Ja, ich auch.« sagte Lara murmelnd und schon kam Jorge zurück
»Und sind Sie nicht froh das es bald Ferien sind?« fragte ich Jorge und schaute ihn dabei an
»Ich bitte dich, Martina wir kennen uns doch. Sag du zu mir.« sagte er mit einem kleinen Grinsen
»Und ja, es wird schön sein.« sagte er
Der restliche Abend verlief überraschend entspann und eigentlich ganz unterhaltsam. Später gingen Pepe und ich noch zu ihm.
Wir setzten uns auf seine Couch und kuschelten als er mir plötzlich näher kam und ich Lächeln musste.
»Du machst mich zum glücklichsten Menschen, Tini.« sagte er und grinste
»Ich liebe dich Pepe.« sagte ich nun seit Wochen zum ersten Mal
»Ich liebe dich auch.« sagte er und küsste mich sanft. Unsere Lippen tanzten miteinander und seine Hände wanderten zum Reißverschluss meines Kleides, das er öffnete und mir vom Leib riss. Es wäre das erste Mal mit IHM.
»Bist du dir sicher?« fragte er und ich nickte.
Wie ein Gentlemen trug er mich ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett ab. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn immer als ich ihn ansah, wie er mich auszog und wie ich ihn auszog, sah ich Jorge's Gesicht. Ich wollte es nicht wahr haben. Letztendlich riss ich mich zusammen und genoss den Moment.
Er verteilte sanfte Küsse auf meinen Hals, und saugte diesen auch.
»Bitte sag wenn es weh tut.« sagte er und ich nickte.
Und dann passierte das wohl schönste Gefühl überhaupt, und ungelogen musste ich nicht einmal an Jorge denken.
Es war nur Pepe und ich unter einer Decke. Haut an Haut.

Hey ihr Lieben,
sorry das ich mich so spät wieder melde dich hier ist das Kapitel! Übrigens wird es bei dem übernächsten Kapitel eine sozusagene „Halbzeit" geben. So wie ein halbes Finale. So wie bei Violetta oder Soyluna wo es nach 40 Folgen ein kleines Finale und Pause gab, wird es bei diesem Buch auch geben. Aber nur 1 Woche bis 10 Tage.
Lg💘