Kapitel 37

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Und als ich an ihrer Haustür klopfte, stand eine zum Glück nicht schlafende Mercedes vor der Haustür. Als sie mich jedoch sah, war sie überrascht und besorgt.
»Hey. Alles gut bei dir?« fragte sie und bat mich rein zu kommen.
»Nicht wirklich.« sagte ich unsicher und wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich wartete auf dem Sofa während sie uns Tee machte.
»Danke.« sagte ich als sie mir die Tasse rüber reichte.
»Also, nun, erzähl, warum du um diese Uhrzeit so besorgt bist.« sagte sie und trank einen Schluck.
»Sag mir das ich verrückt bin und das ich keine Gefühle für den falschen Mann habe.« sagte ich besorgt und verwirrt.
»Von wem redest du?«
»Jorge.«
»Hör zu süße, du verbringst letzter Zeit mehr mit ihm, als mit Adrian. Du schreibst ständig mit ihm, du strahlst wenn du ihn siehst. Ich würde dich anlügen wenn ich sagen würde dass ich nicht glaube das du Gefühle für ihn hast. Und ich weiß es ist kompliziert und falsch, da du verlobt bist. Aber folge deinem Herzen, tu das was du für richtig hälst.« sagte sie und ich war dankbar, das sie für mich da war. Ich hätte mit niemand besser auf einer Couch einen warmen Tee trinken können und übers Leben zu reden.
Dafür gäbe es niemand besseren als meine Beste Freundin.

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