Mein Wolf und ich 1!

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Die Schule war aus und ich ging kurz noch Einkauf. Und wie sollte es sein als ich nach aus kam, war ich allein. Dad war wie immer Arbeiten, und Mom lebte schon seit 8 Jahren nicht mehr. Der Gedanke an sie trieb mir die Tränen in die Augen. Schnell wischte ich sie weg. Mit ein seufzten räumte ich die Lebensmittel weg. Dabei sah ich den Zettel am Kühlschrank. Brauchst nicht auf mich warten, hab dobbel Dienst. Hab dich Lieb Junge. Toll er hat mich gern schön wäre es mal nicht allein zu sein seit 6 Jahren. Wüten warf ich den Zettel weg.

Vielleicht hätte ja Scott Zeit und Lust her zu kommen. Ich schnabte mir mein Handy und rief ihn an. ,,Hey Stiles was gibt's?" ,,Hast du Lust her zu kommen? Wir könnten zusammen lernen und was essen." ,,Tut mir leid aber Allison ist da und da..." ,,Lass mich raten deine Mom ist nicht da." ,,Genau." ,,Okay dann viel Spaß." Und eh mir mein bester Freund der immer weniger Zeit hatte für mich seit er seine Freundin hatte, legte ich auf. Wie gern hätte ich ihn gesagt das, ,,hey Scott stell dir vor ich steh nicht nur auf Frauen."

Doch Allison war jetzt die Nummer eins in sein Leben. Ja ich klinge wie eine eifersüchtige Exfreundin, doch wir hatten uns mal geschworen das keiner zwischen uns kommt. Doch jetzt war es nicht mehr so. Ich ließ mich aufs Sofa fallen und seufzte. Ich wollte doch bloss nicht mehr so allein sein. Frustriert erhob ich mich und wischte über meine Augen eh die Tränen der Einsamkeit laufen konnten. Da ich heute keine Hausaufgaben hatte und auch nicht lernen musste für den nächsten Test, beschloss ich noch etwas raus zu gehen. Außerdem war das Wetter schön. Ich zog mir Schuhe an und eine Jack.

Erst wollte ich in den Park gehen, doch der Wald war so schön grün, also beschloss ich ein Waldspaziergang machen. Zum Glück war es nicht weit, so das ich schon nach 15 Minuten dort war. Als ich den Wald betrat hatte ich kurz das Gefühl das etwas anders war als sonst, doch das bildete ich mir bestimmt nur ein. Mit ein Schulterzucken geh ich weiter und genieß die frische Luft und das Singen der Vögel um mich herum. Als ich nach links ab biege auf ein anderen Weg der etwas tiefer rein geht seh ich ein klein stabel Holsstäme.

Ich setzte mich drauf als ich ihn erreiche und schloss meine Augen. Ich konnte mich genau errinern wie ich das letzte mal mit Mom hier war. Das war zwei Wochen bevor sie ins Krankenhaus kam. Mum war an den Tag recht klar und wir liefen bis zu unseren Lieblingslichtung dort setzten wir uns ins Gras und genossen die Sonnstrahlen auf unseren Gesicht. Seit dem war ich nicht mehr dort. Ich sprang von den Stämen und beschloss hin zu gehen. Nach einer Stunde kam ich an und sah mich um. Es war immer noch wie früher, über al Blumen und das Summen von Insekten.

Tränen stiegen in meine Augen und liefen über mein Gesicht. ,,Ach Mum ich wünschte du wärst noch da. Ich hätte dir so viel zu erzählen. Das ich richtig Kochen kann, das ich bis auf Sport nur eins habe. Das ich endlich Lydia Martin geküsst hab, das ich dabei bemerkt hab das ich nicht in sie verliebt bin. Das ich vor kurz gemerkt habe das ich auch auf Jungs stehe. Das ich mich nicht traue es Dad zu sagen. Obwohl er bestimmt nicht böse wäre." Schlurzte ich auf und vergab mein Gesicht in mein Händen.

,,Ich wünschte du wärst noch bei mir da wär ich nicht so einsam." Mein Weinen wird immer schlimmer, schließ hab ich ein heukrampf und schaff es erst mich zu beruhigen nach einer Stunde. Als ich mein Gesicht getrocknet hatte und meine Nasegeputzt war, bemerkte ich das es dunkler geworden ist. Ich erheb mich und wollte mich auf den Weg nach Hause machen, als ich ein schwarzen Fleck im Gras bemerke. So wie es aus sah war es ein Tier. Etwas unschlüssig steh ich da und überlegte ob ich hin gehen sollte. Schließlich siegt meine neugierte und geh vorsichtig näher.

Auf ein mal hebt das Tier den Kopf und sieht mich an. Mit großen Augen sehe ich in blaue Wolfs Augen. Langsam macht ich ein Schritt zurück da er ein leise knurren von sich gibt. Seit wann gab es den wieder Wölfe in Kalifornien und wo war sein Rudel? Fragte ich mich im stillen selbst. Ich machte noch ein Schritt zurück und dann noch einen. Plötzlich wimmerte der Wolf und ich hielt inne und auch wenn es lebensmüde von mir war ging ich wieder auf ihn zu. Da sah ich es das Blut in sein pechschwarzen Fell. Es sah nach einer Schusswunde aus.

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt