Rückkehr!

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Stiles:

Ich stieg aus den Flugzeug und hielt mein klein 4 Jährige Sohn dabei auf den Armen. "Daddy wo sind wir?" "Hier ist Daddy aufgewachsen. Und hier wohnt auch dein Opa und Onkel Scott." "Und werde ich Opa sehen können?" "Ja. Wir müssen nur noch unsere Koffer holen." Er nickt und ich Lauf zum Gepäckband. Nach dem ich unsere zwei Koffer habe laufen wir nach draußen und finden auch gleich ein Taxi. Wir verstauen unsere Koffer und steigen ein. Nach dem ich die Anschrifft von mein Dad genannt hatte fuhren wir los und kam fast nach einer Stunde an.

Wir stiegen aus und Conner klammerte sich an mein Bein. Der Taxifahrer stellte unsere Koffer an der klein Verranda ab und ich bezahlte ihn großzügig. "Daddy hoch." Ich nahm Conner auf den Arm Atmete noch mal tief durch und klingelte. Etwas nervös wartete ich bis die Tür auf ging. "Stiles?" "Hey Dad." "Und wär ist dass?" "Dad dass ist Conner dein Enkelsohn." Etwas sprachlos starte er uns an. "Dürfen wir rein kommen?" "Ja kommt rein." Ich wollte mein kleinen absetzten doch er klammerte sich noch fester an mich. "Dad könntest du mir helfen mit den Koffern?" "Ja."

"Conner komm Schuhe und Jacke ausziehen." Widerwillig ließ er mich los und machte was ich gesagt hatte. Ich nahm Dad die Koffer ab und zog dann auch Schuhe und Jacke aus. "Komm rein ich hab gerade Kaffee gemacht und für Conner hab ich Kakau." Wir folgten Dad und es sah alles aus wie immer genau so wie der Geruch. Conner setzte sich neben mich und hielt meine Hand fest. "Hey Conner magst du Kekse?" Schüchtern nickte er und Dad stellte ihn Kakau und ein Teller mit Keksen hin. "Wie kommt es dass du wieder hier bist?" Ich seufzte bevor ich an fing zu erklären.

"Dad nach der Sache mit Derek musste ich weg. Ja ich hätte nicht von einen Tag auf den Anderen gehen sollen und ich hätte mich richtig verabschiedet sollen. Doch der Schmerz saß so tief, es einfach eine Kurzschlussriaktion. Es tut mir leid und es wird auch nicht wieder passieren." "Ich versteh dich. Aber ich war auch Wüden auf dich dass du mich allein gelassen hast und dich erst 2 Jahre später gemeldet hast. Aber du bist mein Sohn und ich liebe dich. Nur bitte hau nicht wieder einfach ab." "Noch mal's Dad es tut mir leid. Und ich werde nicht wieder gehen."

"Okay. Aber jetzt erzähl mir etwas über dein Sohn. Wo ist seine Mum?" "Kann ich dir dass später erzählen?" "Okay." "Daddy ich muss mal." "Na komm ich zeig dir wo dass Bad ist." Zusammen liefen wir Richtung Bad und kurz stobte ich an mein Rucksack. Dort schaute ich kurz auf mein Handy. Im Bad benutze Conner das Klo und wusch sich die Hände. "Daddy denkst du Opa und deine Freunde werden mich lieb haben?" "Bestimmt. Komm du kannst ja mal Opa zeigen wie toll du Malen kannst." Er lächelt und seine Augen leuchten kurz blau auf.

Als wir in die Küche kamen saß dort Scott in seiner Uniform. "Hey Scotty." "OMG Stiles du bist ja schon hier. Und du musst Conner sein." Er nickte und sah Scott mit großen Augen an. "Du bist auch anders wie ich." Fragent sah mich Scott und Dad an. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Den Restlich Tag bis zum Abendessen verbrachten wir mit Reden und Conner zu spielen. Am Abend brachte ich mein Sohn in's Bett und lass ihn noch eine Geschicht vor. Als ich runter kam setzte ich mich mit auf's Sofa. "Ihr wollt beide etwas von Conner wissen."

Beide nickten. "Also Conner's Mum wurde eine Woche nach der seiner Geburt ermordet. Den sie war anders und auch wen ihr sagt es ist verrückt sie war ein Engel. Wir hatten uns auf einer Party vor 5 Jahren kennengelernt. Haben etwas Gedrunken eins führte zum anderen und trotz verhüten ist Conner entstand. Nach dem wir erfahren hatten dass sie Schwanger ist von mir versuchten wir es. Doch einige ihrer Familie passte dass nicht. Sie wollten Tina und auch unseren Sohn Töten doch wir hatten Hilfe. Doch nach Conner's Geburt hatten sie bekommen." "Stob mal du willst mir sagen dass mein Enkel zur Hälfte ein Engel ist?"

"Ja Dad und er hat Fähigkeiten. Aber die will er euch später selber zeigen." Beide nickten. Am späten Abend legte ich mich zu mein Sohn mit ins Bett der sich auch gleich an mich kuschelte. Mittlerweile war ich mit Conner 5 Wochen in Beacon Hills und er fühlte sich wohl. Auch hatte er Spaß im Kindergarten und hatte auch schon Freunde gefunden. Besonders die kleine Tochter von Malia und Scott hatte es ihn angetan. Auch hatten wir ein Treffen mit den Rudel jedenfalls die noch da waren. Conner verstanden sich mit ihnen besonders mit Peter. Was jeden schleierhaft war.

Außer Derek war ich noch nicht begegnet. Auch hatte ich ein Job als Anwaldgehilfe gefunden und es machte Spaß. Gerade machte ich Feierabend da klingelte mein Handy. "Ja?" "Hey Stiles hast du Lust mit Conner heute zum Essen kommen?" "Klar gern doch." "Super Malia macht extra ein Kinderessen." "Geht klar." Damit legten wir auf und ich machte mich auf den Weg zum Kindergarten. Wir verließen den gerade als eine mir bekannte Stimme erklang. "Hallo Stiles." Ich drehte mich um und sah in grüne Augen.

Derek:

Ich war nervös seit 10 Jahren hatte ich Stiles nicht mehr gesehen. Und bis jetzt war ich ihn auch aus den Weg gegangen. Doch Scott hatte recht, wen ich Stiles zurück wollte musste ich mich erst mal ihn stellen. Gerade als ich auf den Weg zu Scott war kam ich am Kindergarten vorbei. Und da war er Stiles meine große Liebe. "Hallo Stiles." "Daddy wär ist dass?" Ich schluckte und sah zu den klein Jungen. Dass musste sein Sohn sein. "Conner dass ist Derek auch ein Freund von mir." Ich ging in die Hocke und sah ihn an. "Du bist ein Werwolf." "Wie kommst du drauf?" Fragte ich ihn neugierig.

"Ich kann es fühlen und auch spüren." Damit faste er an mein Arm. Was ein gribbeln verursachte, als ich ihn in die Augen sah leuchteten sie blau auf. "Conner hör auf. Du weiß doch dass du es nicht machen sollst auf der Straße." "Tut mir leid Daddy." Damit verschwand das Blau aus seinen Augen. Ich erheb mich und seh Stiles mit Fragenten Bilck an. In den Moment kommt Malia. "Hey Stiles." "Hallo Malia. Kannst du kurz mal auf Conner aufpassen?" "Klar. Komm Engelchen wir holen Sirrena ab." Er ließ die Hand von Stiles los und lief mit Malia mit. "Lass uns ein Stück gehen."

Er nickte und Folgte ihn, an einer ruhigen Stelle und wo uns auch nicht gleich sehen konnte blieben wir stehen. Kurz sah ich mich um dann griff ich nach Stiles Hüften und zog ihn an mich. "Derek was zu....." Doch ich ließ ihn nicht ausreden sonder küsste ihn. Stiles stemde sich gegen mich doch so einfach würde ich ihn nicht los lassen. Und endlich ließ er sich fallen. Seine Arme legten sich um mein Nacken und er schmiegte sich an mich. Unsere Köper passten perfekt zusammen. Langsam küsste ich mich runter zu sein Hals und knabberte an seiner Empfindlichen Stelle.

Stiles keuchte auf und krallte sich in meine Haare. "Verdamt ich hab dich vermisst, ich liebe dich so sehr." Stiles drückte mich weg und sah mich mit großen Augen an. "Derek so einfach ist dass nicht. Du musst verstehen da ist auch Conner." "Stiles dass tut mir leid was vor 10 Jahren war. Und wegen gib mir eine Chance dein Sohn kennen zu lernen, auch dich." "Derek dass vor 10 Jahren ist vergessen. Lass es uns aber langsam angehen." "Okay Einverstanden. Sag mal was ist Conner?" "Conner ist zur Hälfte ein Engel." "Wirklich?" "Ja." "Wow ich dachte sie gibt es nicht."

"Doch. Aber ich erklär dir alles später genau. Ich muss jetzt zu Conner." Ich seufzte doch nach ein letzten Kuss laufen wir zurück. Sofort kommt Conner an und klammert sich an Stiles Bein fest. Dass sieht schon süß aus. Die negsten drei Monaten verbringen wir viel Zeit zu dritt. Conner und ich verstehen uns bestens. Ich hatte heute vor Stiles etwas zu Fragen deswegen passte John auf sein Enkel auf. Nervös lief ich vor den Resterante auf und ab. "Hey sorry wegen der Verspätung. " Lächelnt beug ich mich zu Stiles und küsste ihn.

"Macht nix." Damit liefen wir rein und lief zu unseren Tisch. Wir waren gerade bei den Nachtisch als ich mein ganzen Mut zusammen. "Stiles ich wollte dich etwas Fragen." "Na dann mein Wolf frag." "Also du weißt ja ich liebe dich und Conner. Deswegen wollte ich fragen ob ihr zwei zu mir ziehen wollt? Oder wir können uns auch etwas anderes suchen." "Derek wir Lieben dich. Und ja wir wollen mit dir zusammen ziehen." Erleichter Atmete ich auf und zieh ihn zu mir. "Ich liebe dich auch!"

Ende!

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt