Erzähl mir von Daddy 1!

1.4K 33 6
                                    

Derek erzählt seiner 6 Jährigen Tochter von ihren Daddy Stiles. Der kurz nach ihrer Adaption bei einen FBI Einsatz ums Leben kam.....

Derek Sicht

,,Pappa da bist du ja." Schimpfte meine kleine Tochter Tess als ich das Schulgelende betrat. ,,Hey süße tut mir leid, aber in der Werkstatt war viel zu tun." ,,Das musst du wieder gut machen." Ich schmunzelte und nickte dabei verschreckte ich meine Arme vor der Brust. ,,Und was möchte Lady Tess?" ,,Ein großes Vanilleeis." ,,Okay bekommst du." ,,Und du musst mich tragen auf deinen Schultern." Ohne etwas zu sagen hob ich sie hoch und lief los.

Seit 6 Jahren war nun schon Tess bei mir. Und nach den Tot von Stiles war es für mich eine schwere Zeit, nicht nur das ich mein Gefährten und die Liebe meines Lebens verloren hatte, jetzt war ich auch erlein erziehender Vater. Doch mit Hilfe von John Stilinski und Melissa schaffte ich es. ,,Pappa du hörst nicht zu." ,,Tut mir leid süße. Was hast du gesagt?" ,,Wir sind am Eisladen vorbei gelaufen. An was hast du gedacht?" Ich drehte um und lief zurück. ,,Ich hab an jemanden gedacht." Beantworte ich ihre Frage. ,,Und an wen?" Ich Atmete tief durch und sagte dann.

,,An dein Daddy." ,,Vermisst du Daddy." ,,Ja süße das tu ich sogar sehr." Es blieb still und wir standen vor der Eisdiele. Ich holte ihr das versprochene Vanilleeis und dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Kurz bevor wir ankamen fragte Tess leise. ,,Wie war Daddy so und erzählte du mir von ihn?" Ich schluckte schwär und wusste nicht so recht ob ich das machen sollte. Ein Anrecht hatte sie nur tat es mir selbst nach 6 Jahren immer noch zu weh. Ich hob sie von mein Schultern vor der Tür unseres kleinen Haus. Nach den Tot von Stiles konnte ich nicht im Loft bleiben.

Also hab ich dieses Haus hier gekauft und es gemütlich aber schlicht eingerichtet. Das alte Bahnhofgelände habe ich zusammen mit Peter auf Foderman gebracht und verschiedene Lofts und Wohnungen drauß machen lassen. Das Loft von mir war als einziges nicht vermietete. ,,Pappa?" ,,Tut mir leid aber noch nicht." ,,Das ist gemein, ich will doch nur wissen wie Daddy war." Wüten warf sie ihr restliches Eis auf den Boden dann rannte sie in ihr Zimmer. Ich hörte wie sie weinte. Mit ein seufzten wischte ich das Eis auf und rief John an.

Nach ein langen Gespräch mit ihn legte ich auf und machte Abendeessen. Als ich fertig war holte ich meine kleine. ,,Tess komm Abendessen." ,,Ich will nicht." ,,Doch komm etwas kleines musst du essen, ich hab auch eine besondere Nachgeschichte für dich." ,,Was für eine?" ,,Das ist eine Überraschung." Mit ein seufzten kam sie mit runter, erst jetzt viel mir auf das sie schon ihre Schlafsachen trug. Sie war echt selbständig für ihr Alter. ,,Ich möchte Milch." Ich nickte und goss ihr ein Becher ein. Zusammen aßen wir und räumten nach den essen den Tisch ab. ,,Pappa?" ,,Ja?"

,,Tut mir leid das ich so böse zu dir war." Erstaut sah ich sie an. ,,Das ist schon okay kleines, ich muss mich auch entschuldigen." Sie nickte und kuschelt sich an mich nach dem ich sie hoch gehoben hatte. ,,Willst du noch den Sandmann schauen?" Sie nickte. Normalerweise würde sie nach den Sandmann noch eins zwei Folgen Mia and Me schauen doch heute hatte ich etwas anders vor. ,,Pappa ich will Mia." ,,Nein heute nicht. Komm geh zähneputzen und dann erzähle ich dir die Geschichte." Ohne Wiederworte lief sie ins Bad und erledigte alles. Ich wartete in ihren Zimmer auf sie und bereitet mich auf den Schmerz vor.

,,So jetzt erzähl." Sagte sie nach dem sie in ihr Bett lag. Ich nickte und Atmete noch mal tief durch. ,,Als ich dein Daddy das erst mal sah ging mir nur eine Sache durch den Kopf, nerfensege." ,,Du erzählst mir was von Daddy?" ,,Ja mein Schatz das tu ich." Sie nickte und sah mich gespannt an. Ich konnte nicht anders und lächelte darüber. ,,Ich fand dein Daddy echt als nervig und das war er auch. Ständig mischte er sich ein, oder schlug Pläne vor die nicht klappten. Und ich wollte ihn gern die Kehle raus reißen mit meinen Zähnen."

,,Pappa!" Rief Tess entsetzt aus und sah mich mit großen blauen Augen an. Ich lachte leise. ,,Keine Angst auch wenn ich dein Daddy am Anfang nicht mochte so hätte ich ihn nie etwas getan." Sie nickte erst. ,,Wie war Daddy noch?" ,,Er war recht Lustig, offt auch etwas schusslig und er hatte eine starken trang zum Sarkasmus. Dein Daddy ziehtierte auch gern Filmziehtate und offt wusste keiner was er für ein Film meinte. Offt versuchte er auch Onkel Scott zu überreden doch endlich Star Wars zu schauen, auch liebte Superhelden wie Superman. Und offt war er auch ein Superheld."

,,Wie meinst du das?" ,,Ich war mal vom Hals Abwärts Gelähmt und stürzte in den Pool der Schule. Dein Daddy hatte zwei Möglichkeiten entweder mich ertrinken lassen und dafür Hilfe zu holen, doch er sprang einfach zu mir in den Pool und zog mich hoch. Ganze zwei Stunden hielt er mich so und wäre fast mit mir ertrunken, zum Glück kam dann Scott. Er zog uns raus." ,,Hat Daddy dich noch mal gerettet?" ,,Oh ja das hat er. Ich wurde angeschossen mit einer Kugel die mich fast getötet hätte. Er hat mich weg gebracht damit niemand sah das ich ein Werwolf bin."

,,Daddy war ein richtiger Held." ,,Oh ja das war er. Er hat uns so offt geholfen und hat immer zu uns gehalten." Erzählte ich ihr. Meine kleine Tochter gähnte und kuschelte sich tiefer in die Kissen. ,,Du solltest jetzt schlafen." ,,Nein bitte nur noch ein bisschen." Ich seufzte und nickte. ,,Wann hast du dich in Daddy verliebt?" Ich lächelte und als die Erinnerung hoch kam wie ich mich in Stiles verliebt hatte. ,,Das war in Mexiko." Wieder gähnte sie herzhaft, was mich schmunzeln ließ. ,,Wir waren auf der Jagt nach Kate. Ich wurde angeschossen. Auch Scott war in Gefahr. Also sagte ich er solle seinen Freunden helfen. Doch er entschied sich bei mir zu bleiben. Er hatte sich zu mir gesetzt und mein Kopf auf seine Bein gelegt. Dabei strich er ständig durch mein Haar und sagte das alles gut werden würde. Und als ich ihn in die Augen sah wurde es mir klar das ich ihn Liebte. Ob er genau so empfand wusste ich nicht, aber ich wollte das er erfuhr. Also sagte ich es ihn. Kurz bevor ich bewusstlos wurde sagte er mir das er mich auch liebte."

Ich sah nach unten und lächelte, sie war eingeschlafen. Vorsichtig stand ich auf und schaltet noch das Nachtlicht ein. Lautlos verließ ich das Zimmer und lief nach unten. Unten setzte ich mich aufs Sofa. Plötzlich war alles wieder da der Schmerz des Verlustes von mein Gefährten. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mit blinzeln versuchte ich die Tränen auf zu halten, doch es klappte nicht. Mein Wolf in mir wimmerte in mir. Ich legte meine Hände vors Gesicht und schlurzte auf. Warum hatte er uns nur verlassen? Wieso hatte ich bloß zu gelassen das er zum FBI ging? Verzweifelt rollte ich mich zusammen und ließ meinen Tränen freien Lauf.

Ich wusste nicht wie lange ich so da gelegen hatte. Als es klopft fühlte sich mein Hals und Mund ganz trocken an. Meine Lippen schmeckten nach Salzigen Tränen. Als es erneut klopfte richtet ich mich mit schmerzenden Gliedern auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es fast Mitternacht war. Das Klopfen wurde lauter. Welcher idiod klopfte hier mitten in der Nacht? Ich lief zur Tür und riss sie auf. Wenn Werwölfe in Ohnmacht fallen konnten war jetzt so ein Moment.

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt