Ich werde dich finden 3!

1.4K 48 3
                                    

Teil drei zu Ich werde dich finden! Tut mir leid das es länger gedauert hat als geplant. Es wird noch ein 4 Teil kommen. Das wird allerdings der letzte. So aber jetzt viel Spaß.

Seit nun einer Woche war Derek zu Hause und langsam setzte der Entzug ein. Es war bereits Mitternacht, Derek hatte angefangen zu zittern und zu schwitzen. Sanft wischte ich ihn die Stirn ab mit ein kühlen Tuch. ,,Stiles mir ist so kalt." Sagte er mit klaperten Zähnen, dabei glühte er regelrecht. ,,Ich hol dir noch eine Decke." Ich wollte von der Bettkannte auf stehen doch er hielt mich fest. ,,Geh...nicht." ,,Ich hol dir nur eine Decke." ,,Leg dich zu mir bitte." Mit großen grünen Augen sieht er mich an. Ich nickte und legte mich zu ihn.

Sofort schlingt er die Arme um mich und ist kurz darauf eingeschlafen. Auch ich trau mich etwas zu schlafen. Als ich die Tür höre Schreck ich hoch und Sonnenlicht blentet mich. Zum Glück ist Derek nicht wach geworden. Vorsichtig löste ich mich von ihn und stehe auf. Das müsste Peter sein, verschlafen geh ich runter. ,,Morgen." Nuschel ich und mach mir einen Kaffee. ,,Morgen. Wie geht's Derek?" ,,Er war fast die ganze Nacht wach. Bis ich mich zu ihn gelegt habe da hat er dann auch geschlafen. Denkst du es wird schlimmer?" Peter nickt zur Antwort nur.

Dann fängt er an zu Kochen. ,,Du kannst echt Kochen?" ,,Na klar aber nur einfache Sachen. Sag mal wie hat das mit dir und mein Neffen angefangen?" Ich lächelte und nahm noch ein Schluck Kaffee. ,,Derek und ich haben zusammen ein Film schauen wollen. Jedenfalls haben wir uns gestritten was wir schauen wollen, er wollte 'Der mit den Wolftanzt' schauen und ich 'Herr der Ringe'. Und irgendwann hat mich Derek auf ein mal gepackt mich geküsst und gemeint, ,,Hör auf zu streiten den ich liebe dich." Und für eine Weile war ich sprachlos. Ich hatte auch etwas länger gebraucht um mir klar zu werden ob ich genau so fühle."

,,Ich hab es gehoft das es so kommt." ,,Wie meinst du das?" ,,Schon als ich euch das erste zusammen gesehen habe wusste ich das da ein funken gab." Ich wollte gerade noch etwas dazu sagen doch ertönte ein schmerzens Schrei. Sofort rannte ich nach oben wo Derek zusammen gekrümmt auf den Bett lag. ,,Derek was hast du?" ,,Mein...Bauch es...tut weh." ,,Hast du Hunger oder Durst?" Er nickte und krümmte sich wieder. Ich wollte gerade runter da kam auch schon Peter mit ein Tablet rein.

Als Derek den andern Wolf bemerkte knurrte er drohen. Peter sagte nichts stellte alles ab und ging wieder. ,,Denkst du kannst dich hinsetzten zum Essen?" Derek setzte sich und ich reichte ihn die Gemüsesuppe mit Hühnchen. Doch seine Hände zitterten zu stark also half ich ihn. Nach dem er etwas gegessen und gedruckt hatte räumte ich das Geschirr weg. Als ich wieder hoch kam saß Derek auf den Bettkannte. ,,Hey mein großer was hälst du von einen warmen Bad?" Er nickte und ich half ihn. Nach den Bad verfachte ich ihn wieder ins Bett und Deckte sorgfältig zu.

Mittlerweile waren es zwei Wochen und wir mussten Derek Fesseln. ,,Stiles bitte lass mich frei, ich bin echt wieder okay. Ich dachte du Liebst mich." Mit Tränen in den Augen verließ ich die alten Eisenwagongs. Auf der Wendeltreppe setzte ich mich und fing an zu Weinen. Wenn es weiter so ging würde ich trann kaput gehen, doch Derek in Stich lassen konnte ich auch nicht. ,,Hey Stiles was ist los?" Ich zeigte einfach Richtung Stahltür und Peter verstand. ,,Peter ich schaff das nicht. Und versteh auch nicht wie ein Werwolf von den Gift abhängig werden kann." ,,Komm ich mach uns Kaffee und ich Kaffee mit."

Ich erhob mich und Folgte Peter in die Küche. Dort machte er Kaffee und stellte mir ein Schokoladenkuchen vor die Nase. Als wir unseren Kaffee setzte er sich zu mir. ,,So was genau möchtest wissen darüber?" ,,Alles, mir ist eben nicht ganz klar wie er davon abhängig sein kann." ,,Im Prinzip ist es recht einfach. Das Eisenhut schwächt den Wolf in Derek, doch seine Menschliche Seite ist abhängig vom Gift." ,,Okay das versteh ich, also leidet nur eine Teil von ihn am Entzug?" ,,Stimmt seine Menschliche Seite wird geschwächt durch den Entzug. Dafür wird sein Wolf nun Stärker und ist auch angepisst das er so lange schwach war."

,,Jetzt will er Töten?" ,,Das und andere Sachen." ,,Was heißt andre Sachen?" Peter hob die Augenbrauen und hatte auf ein mal ein schmutziges grinsen im Gesicht. Schlagartig wurde ich rot wie eine Tomate und Peter brach in lautes Lachen aus. Plötzlich hörten wir ein lauten Knall und knurren. Schnell waren wir auf den Beinen und ich rannte zu Derek. Doch eh ich die Stahltür auf machen konnte wurde sie fast schon raus gerissen.

Ängstlich wisch ich vor Derek zurück und er folgte mir. Mir wurde klar das es Falsch war vor ihn weg zu laufen, also blieb ich stehen und hob langsam meine Hände. Derek knurrte warnent. ,,Derek ich bin es Stiles, schau ich hab nichts in den Händen." Er sah mich an packte mich mit sein Klauen und kratzte mich dabei leicht. Doch ich verbiss mir irgend ein Laut von mir zu geben. Und als er mir näher kam dachte ich schon Derek würde mir die Kehel raus reißen mit seinen Zähnen doch es kam anders.

Er schnupperte an mein Hals und knurrte dann ein 'Meins.' ,,Ja ich gehöre zu dir mein großer." Sanft befreite ich mich von sein Klauen und umarmte ihn sanft. Der Werwolf legte auch seine Arme um mich und brummte zufrieden. Langsam zog sich sein Wolf zurück. Plötzlich sackte Derek in meine Armen zusammen und zitterte unkontrolliert. ,,Peter." Rief ich laut und Strich sanft sein verschwitzten Haare aus der Stirn. ,,Shhh es wird alles wieder gut." Peter kam zu uns und hob Derek auf seine Arme. Dann brachten wir ihn ins Bett. ,,Wir sollten nach dein Verletzung sehen." ,,Gleich erst Derek."

Peter nickte deckte ihn zu und flößte ihn Wasser ein. Ich holte verbandszeug und gab es Peter als er fertig war. Ich zog mir mein Shirt aus und sah es mir an. Peter versorgte meine Wunden und meinte dann. ,,Ist nichts schlimmes drei vier Tage und es ist verheilt." Ich nickte, legte mich dann zu Derek. ,,Schlaft gut." Meinte Peter und verließ das Loft. Da die letzten Tage ansträngent war schlief ich schnell ein. Es war mitten in der Nacht als ich wach wurde. Und Derek war nicht mehr da. Ich sprang aus dem Bett und suchte das ganz Loft ab.

,,Scheiße!" Rief ich laut und lief runter zu Peter. ,,Peter?" Verschlafen öffnete er die Tür. ,,Was ist denn?" ,,Derek er ist weg." ,,Scheiße. Zieh dich an und Ruf die anderen an." Ich nickte und rante nach oben. Dort zog ich mir ein Pulli über und rief Scott an. ,,Stiles weißt du wie spät es ist?" ,,Ja ich brauch deine Hilfe, Derek ist weg." ,,Stiles das ist er schon seit ein..." Ich verdrehte die Augen. ,,Das ist mir klar. Peter und ich haben ihn gefunden doch jetzt ist er weg und er kann sich nicht kontrollieren. Also beweg dein Alpha Hintern zum Loft. Den Rest erklären wir euch später."

Ohne auf eine Antwort zu warten legte ich auf. Ich zog mir Schuhe an und lief wieder runter zu Peter der Verwandelte war und schnupperte. Seine Beta Form war nicht gerade die schönste doch er war bis jetzt eine verdammt gute Hilfe und ich würde mit Scott reden wenn das alles vorbei ist. ,,Er ist noch nicht lange weg. Kommen die Anderen her?" ,,Hoffe ich doch sonst kann mich Scott mal kreuzt weiße." 10 Minuten später kamen Scott, Isaac, Liam, Allison und Theo. ,,So was ist hier los?" Fragte Scott und sah kurz zu Peter.

Mit ein kleinen grinsen stellte ich fest das mein bester Freund leicht rot wurde. Grob erklärten wir ihn was los war. ,,Gut wir werden ihn suchen. Allison, Stiles ihr Fahrt mit den Auto sucht die Wohngegent ab." ,,Machen wir, aber passt bitte auf und verletzt Derek nicht." Alle nickten und wir machten uns auf den Weg. ,,Ich hab echt nicht gedacht das du Derek findest." Sagte Allison neben mir. ,,Glaub mir ich auch nicht." ,,Ich freu mich aber für euch und es tut mir leid das ich dir nicht geglaubt habe."

,,Es ist schon okay, wichtig ist ihn jetzt zu finden bevor es ein Unglück gibt." ,,Stimmt." Plötzlich rante Derek über die Straße dierek vor den Auto. Ich machte eine Vollbremsung, dabei wurden wir nach vorn gedrückt und der Anschnallgurt drückte uns beiden die Luft aus den Lungen. ,,Alles okay?" Fragte ich leicht keuchent. Allison nickte und rieb sich über die Brust. ,,Er ist Richtung Wald." ,,Ich weiß sag den anderen Bescheid." Sie nickt und ich fuhr bis zum Wald und so weit rein wie es ging. Als wir aus stiegen hörten wir schon das laute knurren der anderen......

Teil vier und letzter Folgt....

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt