Von Streit und Versöhnung!

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Derek und Stiles streiten sich wie so offt. Als Derek etwas gemeins zu Stiles sagt reicht es den Menchen und er sagt ihn die Meinung. Werden sie sich versöhnen?

Stiles Sicht....

,,Ich bin bestimmt nicht Schuld daran das du es vergessen hast." ,,Ach echt, wär musste denn die ganze Zeit nur reden, anstatt auf den Zettel zu schauen was wir Einkaufen?" ,,Bahh du hattest den Zettel als letzter in der Hand und nicht ich." ,,HEY." Rief es laut und Derek sowie ich zuckten zusammen. Wir drehten uns zu Scott der uns sauer an sah. ,,Leute vielleicht sollten...." ,,Halt die Klappe Scott!"

Rief wir beide gleichzeitig. Scott verdrehte die Augen und winkte ab. ,,Ach komm schon du tust immer so als wärst du der schlauste von uns. Aber anscheinend bist du es nicht, sonst würdest du ja so was merken. Aber was solls du bist ja nur ein Mensch, schwach und...." Weiter kam Derek nicht, ich holte aus und scheuerte Derek ein. ,,Bass auf was du sagst du Arch. Ich mag ja ein Mensch sein aber nicht dumm. Wenigstens habe ich ein Herz Hale und verstand. Denn ich war nicht so dumm mit den Feind ins Bett zu gehen. Aber weißt du was, du solltest endlich mal anfangen zu Leben anstatt ständig der Vergangenheit nach zu trauern."

,,Stiles!" Kam es warnend von Scott. ,,Nein Scott jemand muss es ja mal ihn klar machen. Er tut immer als würde er über uns stehen, doch so ist es nicht. Nur weil er ein Reingeborner ist, ist er nichts besseres wie wir und auch nicht besser als ein Mensch. Und offt hat er seine Wut an mir ausgelassen, als sag mir nicht ich soll den Mund halte." Ich drehte mich zu Derek. ,,Aber ich werde dich nicht länger stören Derek. Hiermit verlasse ich dein Rudel, du bist nicht länger mein Alpha."

Damit schnappte ich mir meine Jacke und Autoschlüssel und verließ das Loft. Unten Atmete ich tief durch, dann stieg ich ins Auto und fuhr los. Derek hatte mich ein mal zu offt verletzt. Er hatte mich eh nur im Rudel geduldet weil ich sein Werwolf arch gerettet hatte, als er im Schwimmbecken war. Immer noch wüten kam ich zu Hause an und ging rein. Trinnen traf ich auf Dad der auf den Sofa saß und ein Spiel sah. ,,Hey Junge schon zurück, wie war dein Abend?" ,,Frag lieber nicht. Ich bin oben."

Damit holte ich mir was zu Trinken, denn der Hunger war mir vergangen. Damit stapfte ich nach oben. Mein Handy klingelte und es war Scott, doch ich drückte ihn weg und damit machte ich mein Handy aus. Auch wenn Scott und die Anderen nicht dafür konnten, wollte ich gerade mit niemanden reden. Ich zog mich um und anschließend ließ ich mich auf Bett fallen. Langsam wurde mir klar, was für konzieqwnsen das alles hatte. Ich war raus in aus dem Rudel und plötzlich fingen an die Tränen zu laufen. Erst nach einer Stunde beruhigt ich mich und wischte mir über die Augen.

Es klopfte an meiner Tür, doch ich reagierte nicht. Trotzdem ging die Tür auf und Dad steckte sein Kopf rein. ,,Stiles was ist denn los mit dir? Scott rief an und er macht sich sorgen um dich." ,,Lass mich in Ruhe Dad." ,,Nein, nun komm schon erzähl was passiert ist." Damit setzte er sich zu mir auf die Bettkante. Ich seufzte auf und dann erzählte ich ihn alles. Was heute und in den letzten Monaten zwischen mir und Derek vorgefallen war. Dad hörte mir zu und nickte zwischen durch. ,,Verstehe. Möchtest du meine Meinung dazu hören?" Fragte er als ich geendet hatte. Ich nickte zustimmend.

,,Also ich finde es nicht okay was er gemacht oder gesagt hat. Aber sind wir ehrlich Stiles du bist nicht unschuldig an einigen Sachen. Und gerade was du ihn heute am Kopf geworfen hast war nicht okay. Ja, er hätte dich nicht abstempeln sollen als wärst du nicht werd, aber ihn sein Fehler mit diesen Frauen vor zu werfen war nicht gut. Denn du weißt jeder macht Fehler bei der ersten war er noch ein halbes Kind und bei der Lehrerin wusste er nicht was sie war. Also ich denke du solltest dich bei ihm Entschuldigen."

Finster sah ich mein Dad an und seufzte auf. Er hatte ja recht, ich hätte einige Sachen nicht sagen sollen. Doch auch Derek sollte sich entschuldigen bei mir, besonders für die Gewalt gegen mich. ,,Ich werde mit ihn reden, aber nicht mehr heute. Ich brauch eins oder zwei Tage." ,,Das ist auch vollkommen in Ordnung. Gut dann lass ich dich mal wieder allein." Damit erhob sich Dad und lief zur Tür. ,,Dad?" ,,Ja?" ,,Danke für alles." Er lächelte und ging dann wieder nach unten. Ich erhob mich und ging ins Bad um zu Duschen. Nach der Dusche fühlte ich mich schon besser und auch entspannter.

Doch als ich in mein Zimmer kam schrie ich leicht auf. ,,Verdammt Hale wieso sitzt du hier im Dunkeln? Hasst du mich denn so sehr, das du mir ein Herzinfarkt verpassen willst?" Dereks Augenbrauen ziehen sich zusammen und er start mich einfach nur an. Ich verdrehe die Augen und drehte mich zu meinen Schrank um mir Sachen raus zu nehmen. Denn ich hatte nur ein Handtuch um meine Hüften und Nacken. Als ich Hose und Shirt hatte sah ich zu Derek. Dabei erwischte ich den Werwolf wie er mich anstarrte.

,,Könntest du dich bitte umdrehen?" Ich hätte mich auch gern im Bad umziehen können, doch ich hörte das Rauschen von Wasser. Derek drehte sich Richtung Fenster und ich zog mich an. Doch ich bemerkte nicht das Derek meine Spieglung in der Fensterscheibe sah. ,,Bin fertig. So was möchtest du jetzt hier?" Er winkte mich rann und zeigte neben sich aufs Bett. Ich setzte mich mit etwas Abstand zu ihn. ,,Es tut mir leid was ich gesagt und getan habe mit dir." Wow habe ich gerade richtig gehört, Derek Hale hat sich gerade bei mir entschuldigt. ,,Mir tut es auch leid. Darf ich dich etwas fragen?"

Derek runzelte die Stirn, nickte aber. ,,Warum, hast du es getan, also mir Gewalt angetan?" Er zuckte mit den Schultern. ,,Es hatte seine Gründe." ,,Ich hätte gern gewusst welche." ,,Das ist doch egal." ,,Nein ist es nicht. Ich hätte gern gewusst warum du mich offt gegen die Wand gedrückt hast, mich dadurch sogar verletzt hast. Bin ich so was wie ein Omega für dich, den du als Sandsack benutzen kannst? Derek sag es mir." Der Werwolf knurrte auf, packte mich und bresste seine Lippen auf meine. Ich erstarrte zur Salzsäule und war nicht fähig mich zu bewegen.

Derek löste sich und sagte, ,,verstehst du es jetzt?" Ich schüttelte den Kopf. ,,Man Stiles ich bin so zu dir weil ich dich Mag, nein eher mehr wie mögen. Nur wollte ich es nicht war wahr haben. Weil ich zu große Angst habe die Person zu verlieren die ich Liebe." Derek Atmete tief durch, bevor er weiter sprach. ,,Das schaff ich nicht noch mal." Damit wand Derek sich zum Fenster und sprang raus. Noch eh ich etwas sagen oder machen konnte. Ich ließ mich aufs Bett fallen und starte an die Decke. Was war hier gerade passiert?

Derek hatte mir so gesehen gerade seine Liebe gestanden und war dann einfach ab gehauen. Ich war einfach nur durcheinander. Was sollte ich nun tun oder machen? Empfand ich auch etwas für ihn? Konnte ich überhaupt etwas mit ein Mann anfangen? Der Kuss war zwar überraschend, aber nicht ekelhaft. Seufzte legte ich mein Arm über meine Augen. Ich wusste echt nicht was ich jetzt tun sollte. Irgendwann schlief ich dann ein. Am nächsten morgen wurde ich unsanft geweckt, aus einen wunderschönen Traum. ,,Scott, Isaac?" Fragte ich verschlafen. ,,Was hast du mit Derek gemacht?" Fragte Isaac säuerlich. ,,Hä?" ,,Er wollte mit dir gestern noch reden, irgendwann in den Frühen Morgenstunden kam er zurück und fing an seine Sachen zu packen."

,,Warte stoppt mal. Ich hab gar nicht mit Derek gemacht. Wir haben ganz normal geredet, haben uns gegenseitig entschuldigt. Dann hat er mir noch etwas gesagt und eh ich etwas sagen konnte war er weg. Wo ist er jetzt?" ,,Er will in zwei Stunden los." Ich nickte sprang aus dem Bett und zog mich um. Dann verschwand ich kurz im Bad. Zurück in mein Zimmer sahen Scott und Isaac mich verwundert an. ,,Scott fahr mich zu Derek sofort." Mein bester Freund nickte und zusammen machten wir los.

Bei Derek angekommen sprang ich von Moterrat. ,,Soll ich mit hoch kommen?" ,,Nein und danke fürs fahren." Damit machte ich mich auf den Weg nach oben und stieß die Tür auf. ,,Derek?" Rief ich laut. ,,Was willst du Stiles?" ,,Was soll der scheiß Hale. Du küsst mich, gestehst mir so zu sagen deine Liebe und jetzt willst du dich verpissen." Der dunkelhaarige zuckt mit den Schultern und sieht auf den Boden. Ich stellte mich dich vor ihn. ,,Derek sieh mich an." Er hob den Kopf. ,,Ich bin durcheinander und weiß nicht was ich fühle. Doch ich möchte es rausfinden."

,,Und dann mir sagen das du nichts für mich empfindest. Sorry das kann ich nicht ertragen." Ich schluckte, dann nahm ich all mein Mut zusammen und küsste Derek. Erst war er wie erstarrt doch dann erwiderte er den Kuss. Alles in mir fing an zu kribbeln und mein Herz schlug schneller. Ich löste mich und lehnte meine Stirn gegen seine. ,,Bitte geh nicht." Derek seufzte auf und legte die Arme um mich. ,,Ich bleibe."

Ende!

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt