Sterek OS!

2 Advend

Derek hat es nicht so mit Weihnachten, seit fast seine ganze Familie ausgelöscht wurde. Und Derek erinnert sich an Weihnachten mit seiner Familie und erzählt Stiles davon.
Advent Advent ein Lichtlein brennt, erst eins dann zwei..... Ich wünsche euch einen schönen zweiten Advent. 🎍

,,Derek warum darf ich denn nicht hier etwas mehr Deko aufhängen? Ich hätte sogar ein Baum für dein Loft." ,,Nein Stiles ich kann es einfach nicht, Weihnachten feiern." Sagte ich zu mein Gefährten. Dieser seufzte auf. ,,Liegt es daran das du deine Familie verloren hast?" Ich zuckte zusammen und sah auf meine Hände. Es war wohl doch mal Zeit mehr von meiner Vergangenheit zu erzählen. Ich Atmete tief durch und fing dann an zu erzählen.

,,Immer kurz vor den ersten Advent machte mein Familie und ich einen großputz im Haus. Ich hab das gehasst. Ich war nicht gerade der unortnlichste, aber solche großputz mochte ich nicht. Am ersten Advent fingen wir an alle zusammen das Haus zu schmücken. Egal ob innen oder ausen. Doch es hatte richtig Spaß gemacht. Dad und ich waren los gezogen in den Wald und haben eine Tanne geschlagen und sie nach Hause getragen. Zusammen hatten wir ihn im großen Wohnzimmer aufgestellt. Anschließend schmückten wir den Baum. Mom hatte ihren berühmten Bunsch gemacht ohne Alkohl.

Am dritten Advent waren wir alle auf den Weihnachtsmarkt gegangen. So hatten wir den ganzen Tag Zeit Geschenke zu Kaufen. Cora und Laura hatten mich immer überredet dann mit ihnen Riesenrad zu fahren. Oder auch Zuckerwatte zu essen bis uns schlecht war." Erzählt ich ihn und musste Lächeln bei der Errinerung. ,,Kurz vor Heiligabend gingen dann Mom und meine Schwestern fürs Weihnachtsfest Einkaufen. Dad und ich bereite meist da schon mal Plätzchenteig vor, auch wenn die Küche da schon aus sah wie ein Schlachtfeld. Natürlich haben wir wieder alles sauber gemacht.

Sonst hätte Mom uns zu Hackfleisch verarbeitet." Stiles lachte auf. ,,Das kann ich mir vorstellen." Ich lachte auch leise. ,,Aber am schönsten war immer bei uns der Heiligeabend. Da ging es uns nicht um Geschenke die unter dem Baum lagen sondern ums zusammen sein. Den ganzen Vormittag hatte Mom mit uns Kekse gepackt und verziert. Zum Mittag gabe es dann einfach ein Suppe mit frischen Brot. Nach den essen haben wir dann einen langen und ausgedehnten Spaziergang gemacht. Meine Schwestern und ich haben dann immer ein Wettrennen veranstaltet. Das eine Jahr war echt lustig. Da war Cora mit voller Geschwindigkeit gegen einen Baum gerannt.

Laura und ich fanden das richtig lustig. Wir haben uns fast gekringelt vor Lachen. Unsere Eltern fanden es nicht so lustig, da Cora eine richtige große Platzwunde am Kopf hatte. Doch am Abend war es wieder verheilt." Stiles lachte auf. ,,Das hätte ich gern gesehen." Ich lächelte ihn an und nickte. Ich nahm meiner Erzählung wieder auf. ,,Wenn wieder zurück war, tranken wir Kakao und aß unsere Kekse dazu, dabei schauten wir Märchen oder Weihnachtsfilme. Mom kümmerte sich mit Dad um das Abendessen. Und dabei übertraf sie sich immer selbst.

Es gab meist als Vorspeise eine leicht Gemüsesuppe, zum Haubgang gab es Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen und der Nachtisch war ein Mandelpuddig mit einer feinen Vanillesoße. Natürlich alles selbst gemacht. Wir Kinder deckten festlich unser Esszimmer Tisch. Selbst Peter half mit. Wir sind nicht besonders Gleubig doch an den Abend bestand Dad immer auf ein Gebet bevor wir aßen. Wir aßen auch immer viel zu viel, doch das war egal. Nach den essen kümmerten wir Kinder uns mit  Peters Hilfe freiwillig um den Abwasch. Es war einfach nur schön, auch als wir unsere Geschenke bekamen." Schloss ich meine Erzählung.

,,Das klingt wirklich sehr schön. Aber auch schon fast zu perfekt." ,,Oh das war es schon auch wenn mal was schief ging. Das größte Chaos Weihnachten war ein Jahr vor den Brant." Kurz überlief mich ein kalter Schauer bei den Gedanken an den Brand der alles zerstört hatte. ,,Hey alles okay?" Fragte mich meine bessere Hälfte. Ich lächelte und nickte. ,,Ja alles okay." Stiles sah mich mit etwas zweifeln an. Deswegen erzählt ich von dem letzten Weihnachtsfest mit meiner Familie wo noch alles gut war. ,,Dad und ich waren wieder in den Wald gegangen um einen Baum zu holen. Es war auch alles wie immer.

Wir brachten ihn nach Hause, schmückten. Wir fanden zwar ein Loch im Stamm doch diese war lehr. Also beließen wir es dabei. Was wir nicht mitbekommen hatten war das der Bewohner des Baumes uns gefolgt war und im Haus war. Und dann gescha es genau am 24. Wir waren gerade dabei die Geschenke zu öffnen als wir sahen wie diese Eichschörnchen versuchte eine Nuss vom Tisch zu klauen. Als es bemerkte das wir es mitbekamen versuchte es ab zu hauen. In den Moment hatten weder meine Schwestern noch ich unseren Wolf unter Kontrolle. Wir jagten ihn nach und richten ein riesen Chaos an.

Unteranderm stieß wir die Nagel neue Mingvase um. Doch das schlimmste geschah als wir alle drei gleichzeitig sprangen um das klein flinke Tier was gerade im Baum verschwand zu erwischen. Der Baum kippte diereckt ins Fester und machte es Kapput. Peter hatte versucht ihn noch fest zu halten doch am Ende hatte er nur ein klein Ast in der Hand. Mum war Stock sauer, sie knurrte so wüten das wir an fingen zu Weinen. Sie schickte uns nach oben und verbot uns die nächsten zwei Wochen uns mit Freunden zu Treffen. Nachts als Mum, Dad und Peter wieder Ordnung gemacht hatten und sie schliefen schlichen wir runter.

Zusammen suchten wir leise die Teile von der Vase zusammen und reparierten sie. Kurz bevor alle wach wurden schafften wir sie runter und legten ein Karte mit einer Entschuldigung drauf dazu. Eine Stunde später rief Dad nach uns. Immer noch beschämt und schuldig kamen wir die Treppe runter ins Wohnzimmer. Mum saß Weinent auf den Sofa. Wir waren entsetzt und dachten wir hätten etwas falsch gemacht. Doch sie zog uns fest in ihre Arme und bedankte sich." ,,Hat sie die Strafe aufgehoben?" ,,Nein, doch sie erklärte uns das sie nicht wüten war wegen der Vase oder den Baum, das Fenster. Nein sie hatte Angst das uns etwas geschehen hätte können."

,,Deine Eltern hätte ich gern kennengelernt." ,,Sie hätten dich gern gehabt." ,,Denkst du wirklich?" Fragte er unsicher nach. ,,Ja und du hättest zu uns gehört." Stiles nickte und gab mir ein langen sanften Kuss in den als seine Liebe steckte. ,,Ich liebe dich." Flüsterte ich gegen seine Lippen.

Ende!

Das Flinke Eichhörnchen. 😁