Sterek Baby 1!

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Dieses OS ist für alle die schon immer wollten das Stiles schwanger wird. Hoffe es wird euch gefallen. Doch wird es etwas anders sein als in herkömmlichen Sinne. Denn wir wissen ja Männer können nicht einfach Schwanger werden.

Stiles Sicht....

Seit nun schon 6 Monaten war ich schon ein Werwolf. Derek mein Alpha und geliebter hatte mich Gebissen. Es kam dazu als ich bei starken Regen von der Fahrbahn abgekommen bin dabei knallte ich mit Wucht gegen ein Baum. Derek hatte mich gefunden und gleich den Notarzt gerufen. Im Krankenhaus wurde ich gleich Notoperiert und die Op war auch erfolgreich, dachten sie jedenfalls.

Doch ich hatte kurz nach der Op zwei Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Anschließend war ich ins Koma gefallen und die Ärzte sagten Dad das ich ein Tritten Entfakt nicht überleben würde. Denn mein Herz wurde bei den Unfall beschädigt, was zu spät erkannt wurde. Als Derek und meine Freunde das erfuhren, waren sie am Boden zerstört. Sie wussten alle das ich nie ein Wolf werden wollte. Und jetzt war ich froh das sie es doch getan hatten. Außerdem war ich recht Talentiert, ich konnte mich schon bei mein erst Vollmond in einen richtigen Wolf verwandeln. Nur war dieser kein Männlich sonder Weiblich. Was mich nicht störte und Dereks Wolf erst recht nicht.

,,Hey Schatz alles okay? Du bist wieder ganz blass." Riss mich Dereks Stimme aus mein Gedanken. ,,Mir ist schon wieder schlecht." ,,Wir sollten endlich zu Deaton gehen, das ist nicht normal. Immerhin wirst du nicht mehr einfach Krank." Ich seufzte ergeben und erhob mich. Sofort erfasst mich Schwindelgefühl und hätte Derek mich nicht gestützt, wäre ich umgefallen. ,,Leg dich lieber wieder hin ich ruf ihn an." Ich nickte und mein Wolf half mir mich hin zu legen. Müde schloss ich die Augen und es dauerte nicht lange und ich schlief.

Als ich wieder wach wurde saß Alan auf den Sofa. ,,Hallo Stiles wie geht es dir?" Fragte er mit ruhiger Stimme. ,,Immer noch schlecht und ich fühl mich schwach und müde." ,,Wie lange geht's dir jetzt schon so?" ,,Seit 3 Wochen." ,,Okay mach mal dein Bauch frei." Ich machte es und Alan tastet mein Magengegend und Bauch ab. Als er in der Nähe von mein Unterleib drückte, knurrte ich ihn sofort an. Meine Augen leuchten gelb auf. Er nahm die Finger von mir und sah mich nachdenklich an. ,,Hast du manchmal Heißhunger Ataken?" ,,Ja, aber es bleibt nicht lange trin."

,,Verstehe. Noch eine letzte Frage. Hatten eure Wölfe Sex?" Derek und ich sahen uns an und wurden rot. ,,Okay ihr zwei das sagt mir alles. Aber alles deutet darauf hin das du schwanger bist Stiles. Ich werde dir etwas Blut abnehmen, und jetzt machen wir einen Test über Urin." Damit drückte er mir ein Becher in die Hand. Wollte er mich verarchen ich sollte schwanger sein? Ich mein klar als Wolf wäre es möglich, doch ich war jetzt gerade ein Mann. Das müsste heißen ich hätte eine Gebärmutter. ,,Stiles, ich erkläre es euch dann gleich. Geh erst mal ins Bad." Sagte Alan und ich nickte nur.

Mit Dereks Hilfe ging ich ins Bad und kam kurz darauf mit den Becher zurück. Alan machte den Test und ich klammerte mich an Derek, doch auch er war verwirrt und Ängstlich. ,,Also es ist schon sehr selten das ein neue erschaffner Werwolf der auch noch ein Mann ist, einen Weiblichen Wolf hat. Das ist einer unter Millionen. Doch wenn es so ist dann kann die Wölfin schwanger werden und beherrscht auch gleich die Vollständige Verwandlung. Sollte es klappen dann bählte der Mann für die Zeit so gesehen die Gebärmutter und kann somit das Kind austragen. Die Schwangerschaft dauert 9 Monate wie bei einer Frau."

Ich nickte und hatte nur die Hälfte des Gesagten verstanden. Immer wieder gingen mir zwei Fragen durch den Kopf. Wollte Derek auch dieses Kind? Und was wenn nicht? ,,So wir haben das Ergebnis und es ist eindeutig. Du bist schwanger Stiles." So wie das Gesagte in mein Kopf ankam wurde mir schwarz vor Augen. So sah ich auch nicht die besorgten Blicke. Als ich wieder zu mir kam lag ich im Bett und es war dunkel draußen. Vorsichtig setzte mich auf. War das alles nur ein Traum, ich konnte nicht Schwanger sein? Die Tür ging auf und Derek kam mit ein Tablett rein.

,,Hey, schön das du wieder wach bist." ,,Also war das alles kein Traum?" Fragte ich mit leichten entsetzten in der Stimme. Er stellte das Tablett ab und nahm meine Hände in seine, nach dem er sich aufs Bett gesetzt hatte. ,,Nein war es nicht. Wir werden Eltern und ganz ehrlich ich freu mich drauf." ,,Du willst es also auch?" ,,Ja natürlich auch wenn ich die Hosen gestrichen voll habe." Ich war erleichtert, nicht nur das Derek das Baby auch wollte sondern, das auch er Angst hatte. Ich umarmte ihn fest. ,,Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch. Komm tu etwas essen und dann lass ich dir ein Bad ein."

In den nächsten 9 Monaten gab es Höhen und Tiefen. Auch viele Tränen, denn seit ich schwanger war, war ich stark an Wasser gebaut. Und fing schon an zu Weinen wenn eine Werbung für Insekten Vernichtungsmittel lief wo man sah wie Fliegen starben. In den Momenten liebte ich Derek um so mehr. Er hatte viel Geduld und tröstet mich. Doch es gab auch Momente in der wir uns richtig Stritten. Und ein mal war es so schlimm das ich Derek raus geworfen hatte. Am nächsten Tag hatte ich es schrecklich bereut.

Ein stechen ging durch mein Rücken und Unterleib. Der Schmerz riss mich aus meinen Gedanken. Scheiße tat das weh. ,,Derek?" Rief ich laut und nur eine Minute später stand er vor mir. ,,Was ist los?" Besorgte sah er in mein Schmerz verzehrtes Gesicht. ,,Ich...hab...wehen." Keuchte ich auf. Derek sprang auf. ,,Okay wir müssen....ja deine Tasche.... und ich muss dein Dad Bescheid geben...und." ,,Derek!" Rief ich laut, sofort hielt er inne. ,,Du solltest mich zu Deaton bringen." Die nächste Wehe war noch schmerzhafter. ,,Jetzt." Ein Ruck ging durch Derek und er hob mich vorsichtig hoch.

Derek fuhr so schnell wie es ging und kurz darauf kamen wir an. Unterwegs hatten wir Deaton Bescheid gegeben. Derek brachte mich sofort in ein Behandlungszimmer der Tierklinik. Nach dem mich Derek auf den Op Tisch gelegt hatte wurde er raus geschickt. Auch Scott und Melissa waren da um zu helfen. Ich hatte Angst und ich wusste Derek konnte es spüren. Doch er wurde von Peter draußen gehalten. ,,Stiles ich hab ein leichtes Gas entwickelt, was dich schlafen lässt. Du wirst nichts spüren und ich wecke dich sobald alles vorbei ist wieder auf. Das Gas wird dein Baby nicht schaden." ,,Okay." Kam es leise von mir. Und dann ging es auch schon los.

Als ich wach wurde fasste ich mir sofort an mein Bauch. Kurz bekam ich Panik, bis mein Blick auf Derek fiel. Er saß auf einen Stuhl und hatte unsere Sohn auf den Arm. Tränen stiegen mir in die Augen. Es war das schönste Bild meines Lebens. Mein Sohn Dean.

Ende!

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt