Sterek Baby 2!

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So das ist der zweite Teil von Sterek Baby. Was werden die frisch gebackenen Eltern erleben mit ihren kleinen Welpen. Und bekommt er vielleicht noch ein Geschwisterchen?

Derek Sicht....

Ich konnte es nicht fassen wie winzig und süß unser Sohn war. Ja das sagten alle ihre Eltern von ihren Babys, doch unseres war wirklich richtig süß. Stiles wollte ihn Dean nennen und mir gefiel der Name auch. Stiles regte sich und kurz konnte ich Panik in sein Gesicht sehen als er sich an den Bauch faste. Doch dann sah er zu uns und Tränen schimmerten in seinen schönen Augen.

Ich erhob mich und lief zu ihn. Sofort streckte er seine Arme nach den kleinen Büdel in meinen Armen aus. Ich reichte ihn unseren Sohn und lächelte wie ein Idiod bei dem Anblick. ,,Wie groß ist er und wie schwär?" Fragte er leise um unseren kleinen nicht zu wecken. ,,Er ist 50 cm lang und hat ein Gewicht von 3150 Gramm. Und er hat auch schon seine erste Flasche mit Milch getrunken und nichts wieder ausgespuckt." Stiles lächelte erleichtert und sah dann wieder auf unseren kleinen. Es klopfte und Deaton so wie Melissa und Scott kamen rein. ,,Hey wie geht es euch drein?"

,,Uns geht es gut." Deaton ging zu Stiles und fast hätte ich geknurrt, weil er meinen zwein so nah kam. Doch Stiles sah mich warnend an, also blieb ich Stumm. Deaton untersuchte ihn kurz und nickte ihn zufrieden. ,,Die Wunde wird in zwei Tagen geschlossen sein. Doch ich möchte dich und das Baby hier behalten so lange nur zur Sicherheit." ,,Warum dauert die Heillung so lange?" Fragte ich nach. ,,Das liegt an den Gas, wenn es übernacht raus ist aus sein Köper geht es schneller. So und jetzt würde ich sagen wir lassen Stiles und Dean etwas Ruhe."

Nur ungern ließ ich die beiden allein, doch ich wollte zu Hause noch das Babybett aufbauen und die Wickelkomode. Außerdem war noch da der Einkauf usw. Also beugte ich mich runter und gab beiden einen Kuss. Melissa würde hier bleiben um regelmäßig nach beiden zu sehen. Scott und Peter wollten mir helfen, was ich begrüßte. Zwei Tage später holte ich Stiles mit Dean ab und schlich regelrecht über die Straßen von Beacon Hills mit den Auto. ,,Schatz fahr bitte etwas schneller." ,,Vergiss es, ich will kein Unfall mit euch bauen." Stiles sagte zwar nichts dazu aber ich hörte ihn kichern.

Die ersten Nächte waren einfach schlimm. Weder Stiles noch ich bekamen genug Schlaf. Bis wir verzweifelt Melissa anriefen und Noha. Dean schrie offt Nachts oder hielt uns so wach. Er war nur ruhig wenn er Nachts mit in unseren Bett war und schlief. Oder mit Stiles Wölfin kuscheln konnte. ,,Hey was habt ihr denn?" Fragten Noha und Melissa als sie ankamen. ,,Na ja Dean hält uns offt wach nachts, besonders wenn er in sein Bett schlafen soll." Sie nickten und setzten sich aufs Sofa. Dabei nahm Noha Dean auf seine Arme. ,,Also als erstes ihr zwei lasst euch nicht von Dean streßen.

Wenn er mal 5 Minuten schreit ist das nicht schlimm, im Gegenteil das kräftig auch seine Lungen. Er muss lernen das ihr nicht immer gleich springt." Kam es von Stiles Dad. ,,Trinkt er eins oder zwei Flaschen in der Nacht?" Fragte Melissa. ,,Drei." Kam es leise von Derek und mir, sie nickte. ,,Okay macht die zweite Flasche etwas dicker. So wie es klingt wird er nicht richtig satt. Was ihr auch machen könnt, legt ein oder zwei T-Shirts von euch mit ins Bett. Es sollte nach euch riechen, das hat bei Scott immer funktioniert." Wir nickten und wollten es versuchen.

Die nächsten 8 Wochen vergingen wie im Flug und mittlerweile klappte es echt toll. Er schlief jetzt Nachts in sein Bett, außerdem entwickelte er sich richtig gut. Nahm zu, spielte gern auf seiner Krabbeldecke und mit den Figuren die an den beiden Bögen hingen. Stiles und ich waren ein gut eingespieltes Team und wechselte uns ab mit in der Nacht füttern. Noha und Melissa, aber auch Scott und Peter kamen regelmäßig zum Babysitten wenn wir mal etwas Zeit für uns brauchten. Bei Peter hatte ich erst Bedenken, doch sobald er auch nur Dean sah, lag so viel Sanftmut und liebe in seinen Blick.Er würde nie Dean schaden.

8 Monate später

,,Stiles hast du ihn gefunden?" ,,Nein, wo steckt dieser Bengel nur?" Knurrte Stiles. Mittlerweile war unser kleiner 10 Monate und konnte krappeln und lauf. Doch seit er das alles konnte machte er nur Blödsinn, so wie jetzt. Seit einer Stunde suchten wir unseren Sohn im ganzen Loft. ,,Aber er ist nicht zur Tür raus oder?" Fragte Stiles mich ärgerlich. Ja ich hatte die große Stahl Tür vorhin für 5 Minuten offen gelassen, weil ich die restlichen Einkaufstüten rein holen wollte. Doch da hätte ich ihn doch bemerkt.

,,Ja aber nur für 5 Minuten." ,,Verdammt Derek du weißt wie flink er ist und leise er sein kann." Schrie mich Stiles an, dabei leuchten seine Augen gelb. Ich knurrte wüten zurück. ,,Und du hättest besser acht geben sollen auf ihn. Immerhin hab ich dir gesagt ich lass die Tür auf." ,,Ach jetzt ist es meine Schuld oder was?" Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit Dean auf den Arm rein. ,,Hört auf ihr Idioden!" Knurrte er uns an. ,,Ihr habt nichts besseres zu tun als zu streiten, anstatt lieber euren Sohn zu suchen." Da kamen wir beide zur Besinnung und liefen zu Peter.

Ich nahm Dean sofort auf den Arm und drückte ihn fest an meine Brust. Stiles legte ein Arm um uns und hatte Tränen in den Augen. Doch dann wurde unser beider Blick ernst. ,,Dean mach so was nicht noch mal verstanden." Kam es von Stiles. Und ich pflichtete ihn mit ernsten Blick dazu. Dann brachte ich ihn in sein Laufgritter und gab ihn etwas zu Trinken. Stiles stand bei Peter wie sie Sprachen. ,,Er war gerade dabei die Treppe hoch zu klettern. Ihr solltet entweder die Tür geschlossen halten oder besser aufpassen." Stiles nickte und sah beschämt auf den Boden. Mir war es auch peinlich und ich fühlte mich schuldig. Immerhin hätte Dean stürzen können oder andere Verletzungen bekommen können. Als Peter weg war und Dean schlief ging zu Stiles und endschlidigte mich bei ihn. ,,Mir tut es auch leid." Dann brach er in Tränen aus.

,,Hey was hast du?" ,,Wir sind schlechte Eltern. Dean hätte sonst etwas passieren können." ,,Stiles wir sind keine schlechten Eltern, so was kann passieren und überleg mal. Dean ist ein Werwolf und entwickelt sich anders als ein Menschliches Kind." Stiles nickte und wischte sich über die Augen. Ich zog ihn fest an mich und küsste ihn sanft.

3 Geburstage

Heute hatte unsere Junge sein dritten Geburtstag. Mittlerweile flitze unseren Sohn zu Vollmond als kleiner Schwarzer Wolf durch die Gegend. Und alles war interessant für ihn. Sei es ein Froch oder ein kleiner Hase. Als er beim letzten Vollmond jedoch, auf eine Katz gestoßen ist und der Meinung war die Katz zu Jagen hatte er eine Lexion erhalten. Irgendwann wurde es der Katze zu Bunt, denn die drehte sich um und ging zum Gegenangriff über. Am Ende hatte unser kleiner einen etwas tiefern Kratzer an der Schnautze.

Dean kam zu und jammerte uns die Ohren voll. Und immer wieder sah er richtig böse zu der Katze die recht zufrieden mit sich war. Immerhin hatte sie den klein Wolf in ihre Schranken verwiesen. Als wir nach Hause kamen war der Kratzer verheilt. Doch als Dean zurück verwandelte war schimpfte er weiter über die Katze. Bis es mir zu viel wurde und ihn zu recht wies. Ab da war dann Ruhe, auch wenn er noch immer Wüten war. Doch jetzt hatte er Spaß mit sein Freunden und den Rudelmitgliedern. Jeder hatte ihn etwas mitgebracht, von etwas zum Spieln bis hin zur Kleidung war alles dabei.

An diesen Abend viel er erschöpft und müde ins Bett und schlief schnell ein. Zusammen mit Stiles räumte ich noch grob auf. Als wir im Bett lagen drückte Stiles mein Kopf runter zu sein Unterleib. Sofort schenkte ich ihn ein kleine schmutziges Grinsen. Doch er schüttelte nur den Kopf. ,,Hör hin." Ich runzelte die Stirn, aber tat was er sagte. Also legte ich mein Kopf auf sein Unterleib und lauschte. Und da hörte ich es, einen kleinen, nein zwei kleine leise Herzschläge. Ich riss mein Kopf hoch und sah ihn mit großen Augen an.

,,Seit wann?" ,,Seit heute morgen." Anderhalb Jahre hatten wir es versucht, doch es hatte nie geklappt. Und jetzt gleich zwei. Ich zog ihn dicht an mich und küsste ihn Leidenschaftlich. ,,Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch."

Ende!

Ende!

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Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt