Mein Wolf und ich 2!

1.5K 47 7
                                    

Mittelerweile waren es 3 Monate wo ich mein Wolf nicht mehr gesehen hatte und das war schrecklich. Seit dem Tag waren Dad und ich nicht gut aufeinander zu sprechen. Was nicht gerade super war. Aber am schlimmst war das ich mich noch einsamer fühlte seit Derek weg war. Mit ein seufzten machte ich mich auf den Weg nach Hause von der Schule. Ich würde heute noch mal in den Wald fahren und nach ihn suchen. Ich fuhr direkt bis zum Naturschutzgebiet und hielt vor den Abgebrannten Haus was es hier gab. Hier soll eine ganze Familie ums Leben gekommen sein.

Und man sagt das es hier etwas unheimliches vor geht. Es gab sogar Gerüchte das die Familie die hier starb Werwölfe gewesen sind. Was aber Schwachsinn war, so was gab es nicht. Eigentlich durften wir das Gelände nicht betreten da es Privat war, aber es gab ja niemand der hier Lebte. Ich stieg aus und sah zu der Ruine. Hier musst es mal richtig schön gewesen sein. Irgendwas zog mich an, an den Haus. Also lief ich langsam drauf zu und stockte vor der roten Tür. Nervös bis ich mir auf die Lippe und streckte meine Hand aus.

Mit klopfendem Herzen öffnete ich sie. Es roch nach verbrannten Holz und Moder. Die anfängliche Nervosität wisch der neugierte und ich sah mich um. Im oberen Stock fand ich ein Raum der noch recht bewohnbar wirkt. Und was ich sah ließ mich stocken, denn hier lag eine Tasche dazu war das Bett gemacht. Ein Buch lag auf ein Nachtschrank so wie eine Öllampe. Schnell lief ich raus und aus den Haus, hier schien jemand zu Leben. Kurz war ich an überlegen Dad zu Informieren doch ich ließ es. Am Ende war es irgend ein armer Kerl der ein Platz brauchte.

Es fing an zu Regnen und ich seufzte, heute war nichts mit Suchen. Trotzdem fuhr ich zu den aus sichtzpunkt von wo aus man die ganze Stadt sah. Nur kam man nicht ganz hin mit den Auto, so lief ich den Rest des Wegs. Und da stand er auf ein mal mein Wolf. ,,Derek." Flüsterte ich doch er schien es gehört zu haben. Er drehte sich zu mir und kam dann auf mich zu gelaufen. Ich stürzte zu ihn und viel ihn um den Hals. Tränen der Erleichterung und freute stiegen mir in die Augen. ,,Ich bin froh das ich dich wieder gefunden habe."

Sanft schleckt er über mein Gesicht und ich lache. ,,Kommst du wieder mit zu mir nach Hause?" Er schüttelte den Kopf. ,,Dann lass uns immer hier treffen." Der Wolf nickte und schubste mich dann Richtung Auto. ,,Bis morgen um 15 Uhr hier?" Wieder nickte er und eigentlich hätte ich das alles seltsam finden müssen doch das tat ich nicht. Ich liebte den Wolf. Glücklich fuhr ich nach Hause und die nächsten zwei Monate traff ich mit ihn. Wir alberten rum und er hörte mir zu. Nur war auch etwas seltsam seit dem. Jedes mal wenn ich den Wald verließ fühlte ich mich beobachtet.

So wie heute auch und ich hatte die Nase voll. Also drehte ich mich rum und rief. ,,Du Feiglig komm raus was willst du von mir?" Doch nichts ich wollte gerade wieder in mein Jeep steigen da kam jemand auf mich zu. Es war ein Junger Mann vielleicht um die 24 Jahre. Als unsere Blick sich trafen hatte ich das Gefühl sie zu kennen. Etwa ein Meter vor blieb er stehen und ich musterte ihn. Er sah gut aus. Etwas größer wie ich breite Schulter Perfeckter Köper. Wunder schöner Mund, wie zum küssen geschlafen und diese Augen ein helles grün mit etwas grau.

Mein Herz schlug etwas schneller und unbewusste leckte ich über mein Lippen. Der Mann setzte sich in Bewgung und ich ging ein Schritt zurück. Kurz blinselte ich und stand er auch schon vor mir. Erschrocken keuchte ich auf und hielt die Luft an. Der Mann beugte sich zu mir runter und schien an mir zu schnuppern. ,,Stiles meins." Kam es knurren von ihn und plötzlich verschwand er. Erleichter entwisch mir mein Atem. Was zu Teufel war das, wär war das? Fragte ich mich. Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.

Als ich in den Rückspiegel sah stand er da am Waldrand und sah mir nach. Zu Hause kümmerte ich mich um meine Hausaufgaben, doch so richtig konzentrieren ging heute nicht. Noch immer spukte mir der der junge Mann in mein Kopf rum. Besonders sein Verhalten. Als ich im Bett lag und gerade am einschlafen war hörte ich das heulen. Wie von einer Terantel gestrochen sprang ich aus dem Bett und lief zum Fenster. Ich machte es auf und sah mein Wolf unter dem Fenster sitzen, zum Glück war Dad wieder Arbeiten. ,,Shhh nicht so laut. Warte ich komm runter."

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt