Gohst Nachricht von Derek!

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Nach dem Derek zusammen mit Enis in die Tiefe gestürzt war bricht eine Welt für Stiles zusammen. Was noch schlimmer ist das Stiles immer wieder Dereks Stimme hört und das Gefühl hat das er bei ihn ist.

Stiles Sicht...

Mit ein lauten ,,Derek" wache ich auf. Und kurz brauchte ich ein Moment um mir klar zu werden das ich nicht in dieser Bank bin und Derek fallen sehe sondern bei mir zu Haus in meinen Bett. Das ganze ist jetzt 6 Wochen her, seitdem bin ich ein Schatten meiner selbst. Ich schlafe sehr schlecht, vermiss mein Derek. Wir hatten gerade mal 3 Wochen als Par. Auch wenn Dad nicht begeistert war das ich etwas mit einen 23 Jährigen Mann angefangen hatte, hat er es doch Akzeptiert. Es war nicht so das mein Dad was gegen Schwule hatte, es war eher der Alterunterschied von 6 Jahren und ich somit Minterjährig war. Doch jetzt war er nicht mehr da einfach so. Und Schuld war dieses dämliche Alpharudel, auch wenn es besiegt war, hasste ich es noch immer. Mit ein seufzten wand ich mein Wecker zu und sah das es erst 5 Uhr war. Also hatte ich noch zwei Stunden Zeit bis ich mich für die Schule fertig machen musste.

Trotzdem stand ich auf und zog mir eine Jogginghose T-Shirt an so wie ein Pulli der mal Derek gehört hat an. Dann ging ich leise ins Bad Butzte Zähne und ging anschließend nach unten. Leise lief verließ ich das Haus, kühle Morgenluft umfing mich. Ich Atmete tief durch und lief los. Tief in Gedanken versunken merkte ich erst nach ein lauten Autohupen das ich vor Dereks Loft stand. Ich blickte zu sein Loft hoch und Tränen sammelte sich in meinen Augen. Warum war das Schicksal nur so gemein, erst hatte es mir die Mutter genommen und jetzt noch den Mann den ich liebe.

Mit ein schlurzen wand ich mich ab, plötzlich hörte ich meinen Namen. Ich drehte mich um doch außer mir war niemand zu sehen. Ich wischte mir über die Augen und lief Richtung Straße als wieder mein Name gerufen wurde. Abrupt blieb ich stehen. Das konnte nicht sein, das war Dereks Stimme. Schnell lief ich das Stück zurück. ,,DEREK!" Rief ich laut, doch nichts. ,,Verdammt Stiles jetzt drehst du langsam durch." Sprach ich mit mir selbst. Das musste an dem Schlafmangel liegen. Ich wand mich entschlossen um und lief nach Hause.

Dort ging ich Duschen und machte mich für die Schule fertig. Hunger hatte ich nicht wirklich auch wenn Dad mir Frühstück hingestellt hatte. Trank ich nur ein Kaffee und aß eine Banane. Anschließend fuhr ich zur Schule, wo auch schon Scott auf mich wartet. ,,Hey wie geht es dir? Du siehst nicht wirklich gut aus." ,,Danke für die Blumen." Zickte ich mein besten Freund an und lief Richtung Schuleingang. ,,Stiles, so war das nicht gemeint." Ich seufzte und nickte einfach. ,,Lass uns rein gehen, wir haben bei Haaris." Scott nickte und folgte mir. ,,Kommst du zum Treffen heute?"

,,Nein." Damit setzte ich mich und kurz darauf ging der Unterricht los. Müte rieb ich mir immer wieder über die Augen. ,,Stiles." Flüsterte jemand mein Namen ins Ohr und ein warmer Atem streifte über Nacken. Ich zuckte zusammen und sah mich um doch da war nichts. Scott sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte gerade weiter mach da war es wieder, ,,Stiles." Ich sprang auf und schwankte kurz etwas. ,,Mr Stilinsik setzten sich." ,,Mir geht es nicht gut." Damit packte ich meine Sachen zusammen und verließ den Raum. Bei der Schulschwester holte ich mir eine Entscheidung und gab sie ab.

So schnell wie es ging fuhr ich nach Hause. In mein Zimmer legte ich mich ins Bett und wickelte mich in meine Decke. Was war nur los mit mir, sehnte ich mich wirklich so sehr nach ihn. Das ich mir seine Stimme schon einbildete? Meine Augen vielen mir zu und ich schlief ein. Kurz bevor ich einschlief hatte ich das Gefühl, als würde mich jemand in eine warme Umarmung ziehen. Als ich wieder erwachte war es schon 6 Uhr am nächsten Tag. So lange hatte ich noch nie geschlafen. ,,Ist alles in Ordnung mit dir?" Erklang die Stimme meines Dads neben mein Bett.

,,Ja alles gut." ,,Deine Schule hatte mich angerufen, die meinten es würde dir nicht gut gehen und bist nach Hause. Auch Scott war hier und wir haben dich einfach nicht wach bekommen." ,,Ja tut mir leid, ich hatte wohl einfach nur Schlaf nötig." ,,Das kann ich mir vorstellen, ich hab dich den Rest der Woche krank gemeldet." ,,Danke Dad." ,,Hör zu junge ich weiß es ist schwär für dich. Jemanden zu verlieren den man liebt, ist das schrecklich. Aber versuch weiter zu machen, zur Not such dir Hilfe rede mit Scott." Ich nickte nur Dad hatte recht.

Sterek OS!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt