Sterek OS!

Ein Doppeltes Lottchen für Stiles!

Derek kommt zurück nach Beacon Hills. Doch er ist nicht allein. Wie wird Stiles sein Gefährte darauf reagieren?

Stiles Sicht....

Es war 5 Uhr morgens als ich auf, weil ich einfach nicht mehr Schlafen konnte. Denn heute würde Derek zurück kommen, von seiner Reise. Wir waren jetzt ganze 8 Jahre zusammen, davon 4 Monate verlobt. Und im nächsten Jahr wollten wir heiraten. Klar hatte unsere Beziehung Höhen und Tiefen, aber so war jede Beziehung nun mal. Aber ich liebte ihn überalles und er mich, deswegen rauften wir uns auch immer wieder zusammen. Ganz 8 Wochen hatte ich ihn nicht gesehen und das war schlimm. Doch heute würde er wieder da sein.

Ich lief aber erst mal ins Bad und erledige meine Morgenrotien mit einer heißen Dusche. Anschließend machte ich mir ein kleines Frühstück, mit Kaffee, Müslie und ein wenig Ost so wie Jogurt. Da nach erledigt ich den Haushalt und ging noch den Einkauf machen. Derek und ich hatten gestern Nachmitag noch mal Telefoniert und er wollte seltsame Dinge. Unteranderm Jogurt mit Smarties, Milchschnitte, Kinderriegel und Nudela. So was aß er normalerweise nicht und als ich ihn da nach fragte, seit wann er das den mochte, kam von ihn das würde er mir heute erklären.

Nach dem Einkaufen beschloss ich schon mal ein par Sachen vor zu bereiten fürs Abendessen. Zum Glück hatte ich Urlaub. Ich hätte mal nie gedacht Lehrer zu sein und doch war ich es, aber nur in der Grundschule. Doch mit den kleinen machte es einfach Spaß ihn wissen bei zu bringen. Ich sah auf die Uhr und seufzte auf, noch immer 4 Stunden bis er wieder da war. Also lief ich hoch in mein kleines Büro und machte mich daran Arbeiten zu kontrollieren. So hatte ich das ganze Wochenende Zeit für Derek.

Ich war gerade dabei mir Kaffee zu machen als die Tür auf ging. Freutig lief ich zur Tür um meinen Wolf um den Hals zu fallen doch ich hielt inne als ich sah das er nicht allein war. Bei ihn waren zwei kleine Kinder ca 2 Jahre alt und sie schienen Zwillinge zu sein. Beide hatten die gleichen braunen Haare und blaue Augen. Sie wirkten sehr dünn und ich konnte Angst in ihren kleinen Gesichtern sehen. Sie klammerten sich an Dereks Beinen fest. Am liebsten hätte ich ihn mit Fragen gelöschtert, doch vor den Kindern wollte ich das nicht.

Derek kam auf mich zu zog mich in seine Arme und küsste mich. Nur halb erwiderte ich den Kuss da ich viel zu verwirrend war. Derek merkte es und löste sich von mir. ,,Stiles darf ich dir vorstellen das sind Sabrina und Trina." Ich beugte mich runter und reichte ihnen die Hand. Doch beide wischen ängstlich vor mir zurück und versteckten sich hinter mein Gefährten. Derek ging in die Hocke. ,,Ihr braucht keine Angst haben, das ist der Mann von den ich euch erzählt habe. Der ganz toll Backen und Kochen kann. Das ist Stiles der auch ganz viel Kinderspiele kennt."

Vorsichtig kamen sie näher und schnupperten. Also waren sie Werwölfe oder so was in die Richtung. ,,Papa wird Stiles unsere Daddy?" Geschockt richtet ich mich auf. Sie hatten ihn Papa genannt. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich drehte mich weg und lief ins Schlafzimmer wo ich mich einschloss. Er hatte mich betrogen, dazu noch mit einer Frau. Und ich hatte immer gedacht das, dass zwischen uns etwas besonders ist. Ich wollte zu mein Handy greifen und mit Scott reden doch das lag im Wohnzimmer. Weinent brach ich auf den Bett zusammen. Mein Herz schmerzt und ich spürte wie es zu Bruch ging.

,,Stiles bitte mach die Tür auf." ,,Nein." ,,Komm schon süßer lass es mich erklären." ,,Nein, lass mich in Ruhe." Damit zog ich mir die Decke über den Kopf und versuchte das Klopfen zu ignorieren. Irgendwann gab er auf. Es tat echt weh. Wir wollten doch Heiraten und Kinder Adoptieren, eine Familie Gründen. Doch das konnte ich ja jetzt vergessen. Wieder fing ich an zu Weinen. Warum tat er mir das bloß an? Was hatte ich den falsch gemacht? Die zwei Fragen kreisten immer wieder durch mein Kopf. Irgendwann war ich wohl ein geschlafen denn das nächste was ich mitbekam, waren sanft Hände die mein Gesicht streichelten.

Ich schreckte hoch und sah in die Augen von Derek. Sofort wisch ich zurück. Doch Derek packte mich und zog mich in seine Arme. Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, aber das ist sinnlos. Ich hatte nun mal keine Werwolf Kräfte. Plötzlich packte er mich und schüttelte mich leicht. ,,Stiles jetzt ist mal gut. Wie wäre es mal wenn du mich alles erklären lässt." Kam es mit einen Knurren von ihm, dabei blitzten seine Augen blau auf. Ich schluckte schwär. ,,Hörst du mir zu?" Wiederwillig nickte ich. Er ließ mich los und ich setzte mich ans Kopfende vom Bett.

,,Als erstes ich hab dich vermisst und ich liebe dich. Ich hab dich auch mit niemandem betrogen." ,,Ach und das soll ich dir glauben?" Fragte ich sarkastisch nach. ,,Halt den Mund und hör zu. Die Kinder wurden von gerettet, ihre Mum war Geisteskrank geworden nach dem Verlust ihres Gefährten. Was die Kinder erlebt haben will ich nicht vertiefen. Doch ein befreundes Wolfsbar hat sie auf nehmen können, doch sie haben selber 4 Kinder und nicht so viel Platz. Also habe ich gesagt wir könnten sie nehmen, wenn die Kinder zu mir vertrauen fassen."

,,Ach und mich mit einbeziehen ist dir nicht eingefallen?" ,,Ja ich geb es zu, das war ein Fehler. Doch was soll ich machen die Kinder vor die Tür setzten?" Ich seufzte und rieb mir über die Stirn. ,,Derek das meine ich nicht. Weißt du seit wir zusammen sind haben wir alle großen Schritte gemeinsam entschieden. Und jetzt hast du gerade das einfach so entschieden." Derek ließ den Kopf und hängen. ,,Du hast recht bitte verzeih mir. Ich dacht nur weil wir doch Kinder wollen." Er seufzte auf. "Ich hätte gedacht das es für dich in Ordnung ist." ,,Ist es eigentlich nicht. Aber ich werde bestimmt nicht zwei kleine Kinder vor die Tür setzten. Bei dir bin ich noch am Überlegen."

,,Stiles es tut mir wirklich leid." ,,Das glaub ich dir. Wo sind die Kinder jetzt?" Lenkte ich ab. ,,Sie sind im Gästezimmer und schlafen. Ich hab ihn vorhin etwas zu essen gemacht." Scheiße ich hatte das essen vergessen zu kochen. Wie spät war es eigentlich? Mein Blick suchte die Uhr und die zeigte fast neun Uhr an. ,,Misst ich hab das Kochen vergessen. Was soll ich den für ein Vater werden wenn ich jetzt schon versage." ,,Stiles es alles gut, ich hab dich überrumpelt, da kann so was passieren."

,,Möchtest du noch etwas zu essen?" ,,Gern, aber du musst nichts mehr Kochen." Ich nickte und erhob mich. ,,Ich geh kurz ins Bad, dann mach ich uns etwas." ,,Okay." Derek zog mich an sich und gab mir ein Kuss den ich dieses mal auch richtig erwiedere. Im Bad machte ich mich frisch, dann kümmerte ich mich ums Essen. Zusammen setzten wir uns ins Wohnzimmer und aß. Dabei erzählt er mir die Geschichte genauer und mir wurde teilweise schlecht als ich erfuhr was den Kinder zu gestoßen war. Das wird lange dauern bis die Kinder vertrauen hatte.

1 Jahr später.....

Ich war gerade an der Kita angekommen als mein Handy klingelt. Es war Scott der mir mitteilte das seine Frau Allison gerade ein gesunden Jungen zur Welt gebracht hätte. Ich gratulierte ihn und sagte das wir heute Abend zusammen Anstoß würde. Dann lief ich in die Kita und kurz darauf stand ich in der Gruppe Bärchen. Es dauerte nicht lange und Sabrina und Trina kam auf mich zu gerand. ,,Daddy." Riefen sie laut und hüpften in meine Arme. Sie hatten sich so verändert im letzten Jahr. Aus den verängstigten Kinder waren richtig zutraulich Kinder geworden.

Nur ohne Licht wollten sie nicht schlafen. Doch das war dank Nachtlicht kein Problem. ,,Wollen wir nach Hause?" ,,Ja, ist Papa ist zu Hause?" ,,Nein, noch nicht aber zum Abendessen ist er es." Sie nickten und holten ihr Kuscheltiere, so wie Schmusedecke. Zusammen verließen wir die Kita und machten uns auf den Weg nach Hause. Dort angekommen liefen die Kinder in ihr Zimmer und holten sich ihre Malsachen. Sie liebten das Malen. Ich lächelte und bereitet schon mal das Abendessen vor. Kurz bevor ich anfing zu Kochen ging die Tür auf und Derek kam rein.

Sofort rannten die Kinder zu ihn und zog ihn zum Tisch. Um ihren Papa ihre Bilder zu zeige. Derek ließ sich mitziehen und bestaunt die Bilder. Ich beobachte die Szene und lächelte. Meine kleine Familie die ich überalles liebte.

Ende!