Dr. Hale

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Stiles ist Krank und kein Arzt weiß nicht so recht was ihn fehlt. Bis Dr. Hale die Ursache findet. Wird er Stiles helfen können?

Derek Sicht....

Heute war mein erster Tag im Krankenhaus von Beacon Hills. Hier war ich auch aufgewachsen bis zu mein 15 Lebensjahr. Doch dann war das große Feuer in unseren Anwesen und ich verlor auf ein Schlag mein ganze Familie. Außer mein Onkel Peter. Doch der lag 6 Jahre im Wachkomme. So war ich auf mich selbst gestellt. Ich verließ die Stadt und verschwand nach Los Angeles. Wo ich auf Dr Deanton traf.

Er nahm mich auf nach dem er wusste wär ich war. Der Tierarzt schickte mich auf die Schule und brachte mir viel über Heilkäuter bei. Und so kam es das ich Mediziner wurde der sich auf Krebs spezialisiert hatte. Und jetzt war ich wieder hier. Ab heute würde ich die Kinderstaion übernehmen. ,,Guten Morgen Dr Hale." Kam es von der Oberschwester Miss McCall. ,,Morgen, ist alles vorbereitet für die Visite?" ,,Ja es kann losgehen." Zusammen machten wir uns auf den Weg. Ich stellte mich jeden Kind oder Teenager vor und hörte ihn zu. Machte mir Notizen, um sie später noch mal untersuchen zu können.

Kurz bevor wir das letzte Zimmer erreichten sah ich den Sheriff raus kommen. Fragten sah ich zu Miss McCall. ,,Das ist Sheriff Stilinski, sein Sohn wurde vor 3 Monaten eingeliefert und keiner weiß was der Junge richtig hat. Als er hier ankam hatte er tiefe Kratzer quer über den Rücken. Seitdem leidet er immer wieder unter Fieberkämpfen, teilweise Schlaflosigkeit. Dazu kommen immer wieder Krämpfe im ganzen Köper." Das hörte sich seltsam an. Ich würde mir seine Akte noch mal genauer an sehen. Jetzt lief ich erst mal in sein Zimmer nach dem ich mich geklopft hatte.

Als ich das Zimmer betrat und den Jungen erblickte, hätte ich fast mein die Akte Fallen gelassen. Er war was, mein Gefährte. Ich schluckte schwär und starte ihn an. ,,Morgen Melissa." Rief er fröhlich, dann sah er mich an. Seine wunderschönen hellbraunen Augen musterten mich. Bis er mir in die Augen sah und unsere Blick kurz verschmolz. ,,Dr Hale?" Fragte Melissa und tippte mich an. Ich zuckte zusammen, schüttelte den Kopf um mich wieder zu fangen. ,,Guten morgen Mr Stilinski ich bin Dr Hale." ,,Morgen aber nennen sie mich einfach Stiles." ,,In Ordnung und wie geht's dir heute?" ,,Es geht, ich konnte mal schlafen ohne Schmerzen oder Fieber."

,,Gut Schwester McCall hat mir gesagt wegen was du eingeliefert wurdest. Ich werde mir noch mal deine Akte genau ansehen und würde dich spätestens morgen noch mal richtig untersuchen." ,,Okay, vielleicht finden sie ja was los ist. Denn langsam kann ich nicht mehr." Ich nickte und bentet meine Visite. Die Akte von Stiles nahm ich mir mit in mein Büro. Dann ging ich die Untersuchungen machen. Ich notierte alles in den Akten und besprach mit der Oberschwester alles neue. Als ich damit fertig war wollte ich was essen gehen als ein Arlarm ausgelöste wurde.

Miss McCall lief an mir vorbei und ich folgte ihr. Es war Stiles Zimmer. Als wir rein kam krampfte er stark und schwitzte. ,,10mg Entspannungsmittel und anschließend Imuprofen für die Schmerzen." Rief ich und die Schwestern kamen der Aufforderung nach. Während ich ihn festhielt, spritzen die Schwestern. Die Krämpfe hörten auf und Stiles hing schlaf in meinen Armen. Meinen Gefährten so zu sehen ließ mir das Herzbluten. ,,Danke sie können gehen." Sie nickten und ich blieb bei ihn. ,,Danke." Flüsterte Stiles der immer noch an mich gelehnt war. ,,Bitte. Ich würde mir gern die Kratzer ansehen." Er nickte und ich drehte ihn auf den Bauch.

Als ich die Kratzer sah runzelte ich die Stirn. Sie waren leicht gerötet aber Heilenden. Die Spuren sahen aus wie von ein Tier. Gerade wollte ich fragen was er noch wusste, doch er schlief. Ich drehte ihn sanft auf die Seite und verließ das Zimmer. Da meine Schicht zu Ende war packte ich meine Sachen und nahm heimlich die Akte von Stiles mit. Zu Haus in mein Loft machte ich mir was zu essen und schaute dabei etwas Fern. Nachdem ich gegessen hatte nahm ich mir die Akte von Stiles vor. Nach zwei Stunden legte ich sie zur Seite.

Hier war nicht vermerkt wie es zu den Kratzern kam. Ich musste unbedingt mit Stiles reden, was genau passiert war. Den die Bilder von den Kratzspuren nach den Unfall sah verdächtig nach ein Übernatürlichen Wesen aus. Doch Werwolf, Werkatze konnte es nicht sein, dafür sahen sie zu schmal aus. Auch musste ich wissen wär ihn gefunden hat und was die Person gesehen hatte. Doch jetzt war es viel zu spät. Ich ging noch Duschen und anschließend ins Bett. Ich wäre zwar lieber bei mein Gefährte, doch ich wüsste nicht wie ich es erklären sollte das ich was ich im Zimmer des Patienten zu suchen hatte.

Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg auf Arbeit. Dort kümmerte ich mich um meine Patienten. Zum Schluss sprach ich mit Stiles. ,,Guten morgen Stiles, wie geht es dir?" ,,Morgen Doc. Es geht." Als er mir in die Augen sah wurde er leicht rot. Gott war das süß. ,,Stiles ich muss wissen wie es zu den Verletzungen kam." Er nickte. Ich setzte mich auf sein Bett und wieder errötete er. ,,Mein bester Freund und ich waren im Wald und es war Vollmond. Mein Dad und auch Scotts Mom hatte uns verboten in den Wald zu gehen."

,,Warum haben sie das?" ,,Ein par Tagr zuvor wurde dort eine Leiche von ein Mädchen gefunden. Doch wir waren, gut ich eher neugierig. Wir wollten uns den Fundort ansehen. Auf jedenfall hörten wir irgendwann ein gefährliches Knurren. Scott sagte wir sollten verschwinden. Also liefen wir los, doch das Tier folgte uns. Irgendwann bekamen wir Angst und rannten los. Mein bester Freund war etwas schneller. Plötzlich sprang mich etwas von hinten an und Kratze mich. Vor Schmerz und schreck drehte ich mich Rum und sah ein Fuchs. Doch er war größer und seine Augen klühten Orang auf. Und er schien verletzt zu sein. Denn er ließ von mir ab und verschwand. Scott kam zurück, er brachte mich ins Krankenhaus."

Ein Werfuchs also, ich dachte die wären Ausgestorben. Wenn es ein Alpha war dann könnte es sein das Stiles sich verwandelt. Ich musste trinengt mit Deanton sprechen. Wenn es wirklich so war das sich Stiles verwandelte dann musste ich ihn einiges erklären. ,,Halten Sie mich jetzt für verrückt?" Fragte er leise. Ich lächelte und ergriff sanft seine Hand. ,,Das würde ich niemals. Und du darfst ruhig Derek zu mir sagen." Er lächelte und am Liebsten hätte ich ihn geküsst.

Fortsetzung folgt

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