Kapitel 12

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Jungkook POV

Es sind inzwischen einige Tage vergangen indem ich alles vorbereitete, um meinen Plan in die tat um zu setzen. Ich werde Taehyung endlich zu mir holen. Ich hoffe das alles gut gehen wird. Eine Entführung macht man nämlich nicht alle Tage. Um genau zu sein ist dass das erste mal das ich das tue, aber es kann ja nicht so schwer. Oder?

Ich für meinen Teil bin jetzt endlich bereit. Mein Haus ist ausbruchssicher und die Dinge die ich für die Entführung brauche habe ich auch schon besorgt und hergerichtet. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Es kann also losgehen.

Heute Abend ist es soweit. Ich parke gerade vor seinem Haus und warte das er nach Hause kommt. Er war nämlich heute bei Jin zuhause und müsste gleich hier vorbei kommen. Ich versteckte mich in der kleinen Gasse und wartete.

Es ist dunkel, der eine Nachbar ist im Urlaub, der andere ist Alt und wird nichts mitkriegen und weit und breit ist keine Menschen Seele zu sehen. Es wird also niemand etwas mitkriegen. Er wohnt ja auch nicht bei seinen Eltern, somit wird man nicht so schnell mitbekommen das er weg ist. Noch besser kann das doch gar nicht laufen.

Von weitem sehe ich schon Taehyung in meine Richtung laufen. Sofort träufelte ich das Clorophül auf ein Tuch. Als Taehyung dann an mir vorbei ging und an meinem Auto vorbei kam, lief ich von hinten an ihn ran und drückte ihm mit dem Tuch den Mund und die Nase zu.

Er wehrte sich und zappelte in meinen Armen aber ich hielt ihn fest. Nach einer Weile sackte er langsam in meinen Armen ein. Ich hielt ihn mit einem Arm fest, öffnete mit der anderen Hand den Kofferraum und legte ihn dort hinein. Daraufhin schloss ich den Kofferraum wieder, schaute mich kurz um, setzte mich dann auf den Fahrersitz und fuhr los.

Als ich zuhause ankam und in der Einfahrt parkte, vergewisserte ich mich kurz das mich niemand sieht und nahm den wunderschönen Menschen aus meinen Kofferraum, um ihn geschwind ins Haus zu bringen. Dort brachte ich ihn dann hoch in das Zimmer das ich für ihn hergerichtet habe und legte ihn aufs Bett. Ich fesselte ihn nicht, da ich ihm nicht so viel Angst einjagen will. Sofern er brav ist wird er auch keine Fesseln bekommen.

Ich zog ihm bequemere Sachen an und verließ den Raum. Natürlich schloss ich die Tür ab. Immerhin soll er ja nicht abhauen. Und auch die Eingangstür schloss ich ab, es ist ja immernoch eine Entführung. Jetzt heißt es warten bis er aufwacht.

I'ᴍ ɴᴏᴛʜɪɴɢ ᴡɪᴛʜᴏᴜᴛ YOU!  [Tᴀᴇᴋᴏᴏᴋ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt