No matter what!
I am what I am!
Never perfect and never ever what you want.
But that's okay.
I don't care!
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Mark zieht zu seinem Bruder Chris. Dieser wohnt jedoch nicht alleine, denn alle die ihn kennen, wissen, dass er mit acht weite...
Mit den ganzen Taschen voll vom Einkauf kamen wir dann beim Dorm wieder an und zogen uns erstmal um, bevor wir alles schnell ein räumten und dann wurden Jeongin und ich ins Zimmer gesperrt.
,,Noch drei Stunden, dann bist du auch 18." rief ich und schmiss mich auf Jeongin drauf, der sich auf seinem Bett ausgebreitet hatte.
Jeongin stöhnte auf und fing dann aber an zu lachen. ,,Jaa. Moment. Geh mal runter." sagte Jeongin schnell und zappelte unter mir herum und schubste mich dann vom Bett, weil ich mich vor lachen nicht bewegen konnte.
,,Autsch. Das tat weh." jammerte ich, als ich mich auf dem Boden nun hinsetzte und erstmal zusehen musste, wie Jeongin sich diesnla vor lachen krümmte.
Als er sich dann langsam beruhigt hatte, stand er auf und ging zu seinem Schreibtisch. ,,Ich habe noch ein Geschenk für dich." sagte er und meine Augen leuchteten sofort auf.
,,Uhhh. Ich liebe Geschenke." lachte ich und klatschte begeistert in die Hände. Jeongin kramte ein bisschen in seiner Schublade herum und tapste dann wieder zu mir. Er setzte sich zu mir auf den Boden und reichte mir ein kleines Päckchen.
,,Alles gute zum Geburtstag Juyon." sagte er dann glücklich und ich nahm strahlend das Päckchen an. ,,Dankeeee." rief ich aus und zog Jeongin in eine dicke Umarmung.
Er lachte. ,,Du weist ja noch nicht, was es ist. Öffne es schnell. Ich hoffe so sehr, das es dir gefällt."
Ich löste mich also von ihm und umfing an das Geschenkpapier abzunehmen. Ganz vorsichtig löste ich den Kleber und nahm dann eine Schachtel aus dem Papier raus.
,,Was ist da drin?" fragte ich und sah zu Jeongin, der mich Gedanken versunken musterte. ,,Öffne es." sagte er dann lächelnd und ich richtete mich dann wieder der Schachtel, welche ich dann öffnete.
Ein wunderschönes schwarzes Armband kam zum Vorschein und ich nahm es staunend heraus.
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,,D...das ist wunderschön." sagte ich voll begeistert und sah dann in Jeongins strahlendes Gesicht. ,,Freut mich." er lächelte so sehr, das seine Augen nur noch zu ganz schmalen Schlitzen und seine Grübchen mehr als sonst zu sehen sind.
Ich zog Jeongin sofort wieder in eine feste Umarmung und knuddelte ihn durch. ,,Danke danke danke danke." sagte ich immer wieder und Jeongin lachte und legte ebenfalls seine Arme um mich.
,,Gerne gerne." sagte er und ich wollte mich wieder von ihn lösen, jedoch lies Jeongin das nicht zu. Er klammert sich immernoch an mich.
Ich lächelte und schloss meine arme wieder kurz um ihn. ,,Das ist ein echt tolles Geschenk." sagte ich und wollte mich diesmal wirklich lösen.
Ich musste lachen. ,,Jeongin? Ist gut."
,,Äh ja." sagte er und löste sich schnell, ich meine auch einen leichten rotschimmer auf seinen Wangen gesehen zu haben, als er sich von mir abwendete.
,,Machst du es mir um?" fragte ich ihn und hielt ihm das Armband und meinen linken arm hin. Jeongin drehte sich wieder zu mir und nickte.
Ein lächeln zierte seine Lippen, während er das Armband nahm und es um meinen Handgelenk legte und den Verschluss dann wieder schloss.
,,Danke." bedankte ich mich zum tausendsten Male, was Jeongin wieder auflachen lies.
Wir redeten noch über dies und jenes, bis es an der Tür klopfte und Seungmin seinen Kopf durchsteckte.
,,Ihr könnt kommen." sagte er und so schnell es ging, standen wir auf und folgten Seungmin nach unten.
Unten angekommen wurde ich von Felix aufgehalten und in einen separaten Raum geführt.
,,Huch? Was jetzt los?" fragte ich ihn lachend, doch kaum hatte ich es ausgesprochen, legte er ganz sanft seine Lippen auf meine.
Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss lächelnd. ,,Happy Birthday, Mark." sagte Felix dann, als wir uns wieder lösten und lächelte mich an. ,,Danke, Lix."
,,Ich habe leider es nicht mehr geschafft, dir ein Geschenk zu kaufen. Aber das kommt nachträglich. Versprochen." sagte er lächelnd und ich musste grinsend.
,,Du musst mir nichts schenken." sagte ich und küsste ihn noch kurz.
,,Also wenn ihr nicht zusammen seid, dann weis ich auch nicht." lachte Minho, der in der Tür des Raumes stand.
,,Wie sind nicht zusammen." sagte Felix sofort und zog mich hinter sich her, an Minho vorbei. Minho hörten wir noch lachen.
,,Da sind die Turteltauben ja wieder." ärgerte sich Chris gespielt und zog mich von Felix weg in eine innige Umarmung.
,,Happy Birthday Brüderchen."
Als wir uns wieder lösten, sah ich mich im Wohnzimmer um. Überall hingen Luftballons und ein Happy Birthday hing an der Wand.
Es lag auch überall Konfetti herum und viele Geschenke und meine Torte stand auf dem Tisch, die wir heute morgen nimoch nicht gegessen hatten, sondern im Kühlschrank stehen hatten.
,,Warum nur meine Torte?" fragte ich verwirrt und Jeongin lachte auf. ,,Ich habe erst in ein paar Stunden Geburtstag." klärte er mich auf und jetzt fiel es mir wieder ein.
,,Ich dummi." lachte ich und schlug mir gegen die Stirn. Die anderen lachten und Woojin und Hyunjin verteilten die Cola/Fanta Getränke.
,,Kein Soju oder Bier?" fragte ich enttäuscht und nahm das Glas an.
,,Jeongin muss später noch auf Vlive live gehn. Da darf er nichtmal angetrunken sein." erklärte Seungmin und ich nickte.
Jeder kam nochmal zu mir und umarmte mich noch mal ganz dolle. Wünschte mir alles gute und überreichte mir ein kleines Päckchen.
Ich packte alle sofort aus und bekam, neben Jeongins Armband, von Seungmin und Hyunjin ein Lego Technik Set bekommen, von Chris habe ich das neuste Album von Zico bekommen, von Changbin und Woojin habe ich dann noch das neue PS4 GTA bekommen und Minho und Jisung schenkten mir einen Miniteleskop(?irgendwie habe ich das Gefühl, das es voll falsch ist), mit dem ich in die Sterne schauen konnte.
,,Wow. Das ist echt. Wow. Danke!" rief ich begeistert aus und knudelte jeden nochmal durch.
,,Was hat Jeongin dir geschenkt?" fragte Hyunjin und ich zeigte das Armband rum. ,,Woah. Und Felix?" fragte Chris dann und ich sah dann zu Lix rüber.
,,Das kommt noch." sagte Felix und stand auf und verließ das Zimmer. Die Jungs sahen ihm verwirrt hinterher, während ich mein Handy zur Hand nah, welches klingelte.
