Chapter 11

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- Grace -

„Breaking News, Eilmeldung!

Grace Davis, ein 17-jähriges Mädchen wurde von ihrem Vater bei der Polizei, als vermisst gemeldet.

Der Vater dachte zuerst, dass sie von zu Hause abgehauen ist, da das Mädchen unter Depressionen leidet und der Fall schon mal bekannt war bei der Polizei, suchten sie ohne Netzwerke einzuschalten.

Da Grace Davis, aber seit mehr als 48 Stunden vermisst wird, meldeten sie dies den Nachricht.

Hier noch eine Nachricht an Grace von ihrem Vater:

„Grace, mein Kind, wenn du diese Nachrichten siehst, dann komm bitte nach Hause, denn ich mach mir große Sorgen um dich. Ich weiß du vermisst deine Mutter, aber das tue ich auch. Vergiss nie meine Worte, dass ich dich immer beschützen werde. Falls irgendjemand meine Tochter entführt hat und er dies gerade sieht, dann sei dir sicher dass ich dich finde.", lallte er im Fernsehen.

Angst verbreitet sich in meinen ganzen Körper und ich sackte zu Boden. Er wird mich sicher finden und dorthin zurück schicken, denn er wollte mich eigentlich nicht finden, er brauchte mich nur wegen des Geldes.

Ich sollte seine Worte nicht vergessen und ich weiß ganz genau was das bedeutete, denn er hat mir das immer wieder gesagt, wenn ich abhaue und er mich findet, dann wird er mich zu Tode schlagen.

Ich war kurz vor einem Zusammenbruch, meine Nerven würden das niemals wieder mitmachen. Meine Lunge bekam keine Luft und mir wurde schwindelig.

Nick bemerkte mich und kniete sich zu mir runter „Grace, sieh mich an.", bat er mich und hob meinen Kopf mit seiner Hand.

„Du musst jetzt stark sein, den Mason weiß dass du hier bist

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„Du musst jetzt stark sein, den Mason weiß dass du hier bist. Er wird das sicher der Polizei melden, denn er weiß damit kann er uns vernichten. Wir müssen jetzt gehen Grace.", redete er auf mich ein und schüttelte meinen Kopf, damit ich zu mir kam.

Er hatte recht ich durfte jetzt nicht auf meine Anfälle rückfällig werden, aber wo sollte ich hin ? Wo sollte ich mich verstecken?

Die Jungs halfen uns unsere Koffer zu packen, naja ich hatte ich nichts, dass ich mitnehmen konnte und deshalb packten wir eigentlich nur Nick's Klamotten.

Ich war total aufgebracht und wusste nicht wohin mit mir.

Nick zog mich mit in den Wohnbereich, wo wir uns schnell und ich unter Tränen mich von den anderen Jungs verabschiedeten. Wer weiß, wann und, ob ich sie jemals wiedersah.

Mir ging das alles ein bisschen zu schnell, denn ich hatte mich so gut angefreundet und wohl gefühlt in diesem Lager mit diesen Menschen. Jetzt musste ich das alles verlassen.

 Jetzt musste ich das alles verlassen

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Be mine, Prostitute ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt