Chapter 23

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- Grace -

„Nick, Alter.", ermahnt Luke ihn.

„Nein, Luke. Lass ihn doch, denn er meint immer zu mir ich sei eine Prostituierte und als die habe ich mich heute gekleidet.
Ich lasse mir von dir nichts vorschreiben! Du bist weder mein Freund, noch mein Mann und auch nicht mein Vater, von dem ich mir sowieso nichts sagen lassen würde.", schrie ich herum.

„Nick. Komm, lass uns einfach gehen. Bitte.", bat Luke ihn und ich ergatterte nur einen verachtenden Blick von ihm, als er ins Auto einstieg.

Soll er doch in der Hölle verrotten. Er kann mir nichts, was glaubt er eigentlich? Arrogantes Arschloch!

„Hör nicht auf ihn. Du siehst gut aus. Er hat wahrscheinlich gerade seine Tage.", machte sich Luke über Nick lustig, was mich zum lachen brachte.

Da Luke ein Gentleman war, was er in dem Moment echt nicht sein musste, ließ er mich vorne einsteigen und stieg selbst hinten ein.

Nun saß ich sogar noch neben ihm, obwohl ich seine Nähe gerade überhaupt nicht ab konnte.

Mir entgingen seine Blicke nicht, doch meine Blicke entgingen ihm anscheinend auch nicht, denn Gott sah dieser Mann sexy aus.

Dieser Mann war so attraktiv, dass ich nichtmal wusste, ob ihm das bewusst war, was für eine Wirkung er auf das weibliche Geschlecht hatte.

‚Ohja und was für eine Wirkung.', meldete sich meine kleine Freundin da unten.

Seine Adern stießen hervor, als er das Lenkrad fest anpackte. - ‚so könnte er mich auch anpacken', gab mein Unterbewusstsein von sich.

Na danke, machte mir heute alle einen Strich durch die Rechnung?

„Es ist echt heiß hier drinnen, findet ihr nicht auch?", gab ich stöhnend von mir und wedelte mit der Hand um mein Gesicht, als ich das Fenster öffnete.

„Sehr heiß.", kam es nur von Nick, der mir gleich tat und sein Fenster öffnete.

„Also ich finde es recht angenehm.", kam es von Luke.

Ach, Luke. Vielleicht spürst du diese Spannung hier drinnen nicht und dir ist deshalb nicht so warm?

Wir kamen bei der Party an und ein schrecklicher Geruch von Alkohol, Zigaretten und Drogen schlich sich in meine Nase, was in mir einen Würgereiz erregte, den ich unterdrückte. Wir wollen uns ja nicht gleich blamieren.

Die Jungs kannten ein paar Menschen hier, anscheinend war das eine University-Party.

Sie verteilten sich alle und ließen mich alleine zurück. Nett!

Ich sah mich um und befand mich schnell in der Küche, wo ich mir was zu trinken nahm. Egal was es war, ich brauchte es jetzt.

„Wow. Langsam Tiger.", machte mich ein Typ von der Seite an, der ungelogen echt gut aussah. Zwar nicht so gut wie Nick, doch er hatte was an sich.

 Zwar nicht so gut wie Nick, doch er hatte was an sich

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