Chapter 12

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- Grace -

Keine Ahnung, wieso, aber es verletzte mich.

- Wieso verletzt es dich ? Sei doch froh, wenn es diese Wette nicht gäbe, dann hättet ihr euch nie getroffen. Heul nicht herum! - , sprach mir mein Unterbewusst sein zu. Danke aber dich hat niemand gefragt.

Doch sie hatte recht! - Natürlich habe ich das. - Argh!

„Grace, es-es ist nicht so wie du denkst.", stotterte Nick und sah dabei wütend zu Sam.

„Ich geh dann mal.", hauchte er leise und machte sich auf dem Weg hinaus. „Ist im Moment besser für dich.", raunte Nick und sah mich entschuldigend an.

„Grace, hör mir zu", fing er an, doch ich dachte nicht einmal daran ihn aussprechen zu lassen.

„Nein, ich will nichts hören. Es kann mir auch eigentlich egal sein, ob du wegen einer Scheiß Wette da warst oder wegen deinem Vergnügen.", zickte ich herum. - Es war dir aber nicht egal. -

„Grace, du hast es Missverstanden. Es macht doch nichts aus, ob ich wegen einer Wette da war oder meinem Vergnügen. Das ist doch im Moment alles nicht wichtig.", sprach er traurig. Er hatte recht.

„Du hast recht", atme ich hörbar genervt aus. „Ich werde ein bisschen raus gehen und frische Luft schnappen.", sagte ich zu ihm und bevor er noch was sagen konnte war ich schon weg.

Bei den Stangen des Geländes suchte ich mir Halt, da ich nicht verstand was mit mir los war und mein Körper zitterte. Tat es denn überhaupt was zur Sache, weshalb er dorthin kam ? Hauptsache ich führte mich wie ein kleine Zicke auf.

Eigentlich wollte ich ihn nicht so angehen und es tat mir leid, weil ich wegen nichts einfach an die Decke sprang. Ich musste mich bei ihm entschuldigen.

Als ich zurück zu Nick wollte, kamen mir zwei schwarz gekleidete Jungs entgegen, die ich davor nicht gesehen hatte. Sie starrten mich komisch an und ich verstand, dass irgendwas nicht stimmte.

„Nick!", brüllte ich mit voller Kraft, als sie mich an den Armen mitzogen. „Nick!", schrie ich nochmals auf und versuchte einen der Typen mit meinem Fuß gegen seine Eier zu treten, doch vergeblich.

Sie führten mich zu einem schwarzen Range Rover und meine Augen fühlten sich mit Tränen „Nick!," brüllte ich nochmals laut auf, als ich ihn aus dem Zimmer rauslaufen sah, doch es war zu spät

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Sie führten mich zu einem schwarzen Range Rover und meine Augen fühlten sich mit Tränen „Nick!," brüllte ich nochmals laut auf, als ich ihn aus dem Zimmer rauslaufen sah, doch es war zu spät.

Unsere Blicke trafen sich und ich wurde ins Auto reingezerrt, während ich Nick auf uns zu laufen sah, aber uns nicht erreichte.

Ich sah ihn durch das hintere Fenster an und er hatte seine Hand auf seine linke Brust gelegt, was ich ihm gleich tat, denn mein Herz schmerzte.

Keine Ahnung, ob ich Nick jemals wieder sah und wer überhaupt diese Männer waren, die mich holten. Ich setze mich aufrichtig hin und bemerkte Mason.

Be mine, Prostitute ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt