Band 1
„Ich war gut genug um gefickt zu werden, aber zu abgefuckt um geliebt zu werden." - Grace Davis
‚Wenn eine verlorenen Wette zum Verhängnis wird.'
Die siebzehn Jährige Grace führt kein leichtes Leben. In drei Worten beschrieben Gewalt, Missbra...
"Wer ist da?", sprach ich leise gegen die Tür. "Ich bin es Nick. Mach die Tür auf.", flüsterte er und mein Herz erwärmte sich.
Ich schloss die Tür auf, die ich aus Angst abgesperrt hatte, was wahrscheinlich sowieso eine blöde Idee war, wenn was passieren sollte und ich schnell raus musste.
"Was machst du hier?", fragte ich ihn leise und verschränkte meine Arme. "Lass mich erstmal rein." sagte er und schloss die Tür hinter sich. "Nick. Was willst du hier?", fragte ich ihn verwirrt und man konnte ein bisschen Wut aus meiner Stimme raushören.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ohne zu antworten legte er sich auf die Matratze am Boden und deckte sich zu. "Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?", fragte ich sarkastisch. "Was denn? Ich schlafe neben dir. Ich tue nichts.", sagte er ruhig, was mich noch mehr aus der Kontrolle brachte.
"Nick. Du wirst sicher nicht hier schlafen, während deine Freundin im Nebenzimmer schläft und schon gar nicht wenn du eine Freundin hast, was du mir nicht erzählt hast und überhaupt nicht wenn du davor mit ihr in einem Bett geschlafen hast. Geh, Nick. Bitte.", bat ich ihn sauer.
"Du redest zu viel. Leg dich hin.", sprach er immer noch ruhig. Sauer legte ich mich nieder und versuchte vergeblich einzuschlafen.
"Als ich dir an dem Abend gesagt habe, dass ich dich umbringe wenn du nicht leise bist, wie die Polizei uns verfolgt hat, hast du gesagt, dass es sowieso niemanden interessiert, wenn du nicht mehr da wärst.", sagte Nick und mein Herz blieb stehen.
"Ich frage dich etwas, aber bitte belüg mich nicht, denn was ich am meisten hasse ist, wenn man mich anlügt. Hast du denn keine Eltern?", fragte er vorsichtig und schaltete das Licht an, dass auf dem Nachtkästchen lag. Er setzte sich auf der Matratze, auf der er lag hin, um mich besser sehen zu können.
"Wie kommst du jetzt darauf?", fragte ich ihn verwirrt und doch panisch, da ich diesem Thema so gut es ging aus dem Weg gehen wollte.
"Grace.", bat er mich. "Nick.", sagte ich zurück. "Bitte.", flehte er mich an und ich seufzte.
"Ich hatte noch nie Eltern. Meine Mama ist seit dem ich klein bin abgehauen und meinen Vater kenne ich nicht.", log ich und strich mir durch das Haar, da es mir unangenehm war zu lügen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
