Rosa's Sicht:...Ich öffnete meine Augen und fing an zu schreien und zu weinen...
Jerome kniete neben mir und sah mir tief in meine verheulten Augen . ,,Jerome !'',schrie ich und kniete mich neben ihn . Er sah mich nur hilflos an . Ich drehte mich um und hielt nach anderen Leuten ausschau. ,,Hilfe!'',schrie ich verzweifelt . Ich wusste nicht was ich machen sollte . Ich wechselte meinen Blick wieder zu Jerome . Er keuchte stark . Ich weinte und hielt die Hand von Jerome . ,,Rosa'',keuchte er . ,,Ja,ich bin hier bei dir'',stotterte ich. ,,Warum nur Jerome? Warum hast du das getan ?'',heulte ich und sah ihn in seine Augen. ,,Weil ich dich Liebe ,Rosa'',antwortete er und lächelte . Ich merkte wie er nach und nach viel schwächer wurde und sich seine Augen langsam schließten . ,,Jerome!Nein! Du darfst deine Augen nicht schließen!'',schrie ich und rüttelte an seinen Schultern. Plötzlich hörte ich die Polizei und einen Krankenwagen . Zum Glück hatte Jim noch einen Krankenwagen alarmiert . Er stieg aus dem Streifenwagen aus und sprintete zu uns. Die Sanitäter stiegen ebenfalls hastig aus und machten die Liege schonmal bereit. ,,Rosa!Was ist passiert?'',fragte er . ,,Tom ...Er hat ihn ...Er blutet sehr stark...'',weinte ich . ,,Keine Sorge Rosa'',beruhigte er mich . Als die Sanitäter bei uns waren,fragte mich einer von ihnen ,vor wie vielen Minuten Jerome angeschossen wurde .,,Vor ca. 7 Minuten'',weinte ich. ,,Okay ,dann bleibt uns nicht mehr viel Zeit .'' Sie schniebten die Liege mit Jerome schnell in den Krankenwagen und Jim und ich stiegen hinten bei Jerome ein. ,,Jim,vielleicht ist es schon zu spät!'',heulte ich. ,,Sie kriegen das schon hin .Alles gut Rosa .'' Als wir endlich ankamen ,stiegen wir hastig aus und die Sanitäter liefen mit der Liege in das Krankenhaus. ,,Platz machen !'',schrie der Sanitäter ganz vorn. Mein Herz raste . Ich konnte nicht aufhören auf Jerome zu gucken . Mir liefen unzählige Tränen über die Wangen. Sie liefen in die Notaufnahme und schlossen die Tür hinter sich .Ich hämmerte laut gegen die Tür . Jim hielt mein Handgelenk fest . ,,Jim,lass mich!'',fauchte ich wütend . ,,Rosa ,du darfst da nicht rein.'' ,,Aber ich muss nach Jerome sehen!'',schrie ich verzweifelt . ,,Rosa ,es wird alles gut . Komm ,wir setzten uns dahin'',meinte er und zeigte auf paar Stühle im Gang. ,,Okay'',flüsterte ich . Er lächelte zufrieden und wir setzten uns . ,,Ich darf ihn nicht verlieren'',flüsterte ich und ich merkte , wie mir wieder paar Tränen aufstiegen,die ich aber versuchte zu unterdrücken. ,,Keine Sorge Rosa . Ich verspreche dir ,er wird gut durchkommen .'' Ich lächelte:,,Danke Jim.'' Nach ein paar Minuten verabschiedete Jim sich und ich blieb weiterhin sitzen. Ich starrte die ganze Zeit auf die riesige weiße Tür .Ich wartete darauf,dass der Arzt lächelnd die Tür öffnet und mich hereinbittet .Ich war wie hypnotisiert . Es waren schon 4 Stunden vergangen und ich wartete immer noch. Langsam verlor ich die Hoffnung und ich fing wieder an zu weinen. Ich lief wie eine Verrückte im Kreis herum und wiederholte dabei immer wieder :,,Es ist alles deine Schuld!'' Ich fing an zu schreien und ich fing an schwer zu atmen . Auf einmal öffnete sich die Tür und der Chefsarzt rief mich rein. Hastig folgte ich ihm . ,,Er hatte wirklich Glück gehabt'',meinte er . Ich musste lächeln und mir liefen Freudentränen die Wange herunter . ,,Wir bringen ihn jetzt auf die Krankenstation . Sie können natürlich hier bleiben . Wahrscheinlich kann er dann morgen das Krankenhaus verlassen .'' ,,Gut,danke Doktor.'' Dann brachten sie ihn auf ein Zimmer . Bevor ich schließlich schlafen ging ,saß ich noch bei Jerome und streichelte seine Hand . ,,Ich liebe dich so sehr'',flüsterte ich glücklich und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Stirn . Ich könnte schwören,dass er nach dem Kuss leicht grinste. Dabei konnte ich mir ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen . Ich legte mich danach ins Bett und war so glücklich ,dass es ihm gut ging...
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𝑸𝒖𝒆𝒆𝒏 𝒐𝒇 𝑮𝒐𝒕𝒉𝒂𝒎 (~Jerome Valeska FF)
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] 𝙽𝚒𝚎𝚖𝚊𝚕𝚜 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝙹𝚎𝚛𝚘𝚖𝚎 𝚊𝚞𝚏𝚑𝚘̈𝚛𝚎𝚗 𝚋𝚘̈𝚜𝚎 𝚣𝚞 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙶𝚘𝚝𝚑𝚊𝚖 𝚣𝚞 𝚝𝚎𝚛𝚛𝚘𝚛𝚒𝚜𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗... 𝙳𝚘𝚌𝚑 𝚊𝚕𝚜 𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙼𝚊̈𝚍𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚖𝚎𝚗𝚜 𝚁𝚘𝚜𝚊 𝚝𝚛𝚊𝚏, 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎𝚋𝚝𝚎...