,,Warum Hast Du Keine Angst Vor Mir?''

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Jerome's Sicht :

Heute stand ich ganz früh auf, so um 5 Uhr morgens, da ich meinen Plan in die Tat umsetzen musste. Sollen doch die anderen weiterhin mit ihren Freundinninen rum knutschen . Mein Plan war es irgendetwas schlimmes anzustellen um den anderen zu zeigen ,dass ich es auch alleine hinbekomme .Bevor ich mich leise aus dem Haus schlich, nahm ich ein Messer und meinen Revolver mit. Danach schließte ich ganz leise die Tür...
Ich trug eine schwarze Jacke und setzte die Kapuze auf, damit man meine auffällig orangenen Haare nicht sah. Ich ging leise durch die Gassen Gothams. Es war sehr still, wahrscheinlich, weil es recht früh und Ferien waren,da war ja nie jemand hier. Ich schlenderte weiter, bis zum Park, wo weit und breit keine Menschen waren. Es war noch sehr dunkel, doch langsam ging die Sonne auf. Ich setzte mich auf eine Bank, zwischen paar Bäumen. Ich zweifelte daran ,dass ich heute nichts anstellen kann ,da ja eh niemand hier ist .Ich dachte gerade darüber nach, ob ich nicht wirklich damit aufhören und auf die anderen hören sollte. Aber was kümmert es, was die anderen sagen, ich komme auch gut allein klar. In dem Moment hörte ich plötzlich jemanden schreien. Ich sprang sofort auf und sah mich um. Ungefähr 30 Meter vor mir stand ein schwarzhaariger Junge mit einem blondhaarigen Mädchen.,, Du kommst jetzt mit mir nach Hause!! ", schrie er. Er war betrunken, da er vollkommen vernebelt aussah und eine leere Alkoholflasche mit sich schleppte. Ich schlich mich langsam an sie heran ohne, dass sie es merkten. ,, Nein lass mich in Ruhe, es ist aus Tom!!", schrie sie, dabei weinte sie.,, Du kommst jetzt sofort mit! ", brüllte er laut.,, Nur über meine Leiche! ",weinte sie .,,Dass lässt sich einrichten!", schrie er psychophatisch .Ich war nur noch 10 Meter von ihnen entfernt, doch sie bemerkten mich immernoch nicht. Er zog ein scharfes Messer aus seiner Tasche und holte aus, doch ich kam sofort dazwischen gesprungen und schlug ihm das Messer aus der Hand. Kurz danach drehte ich mich um und sah zu dem Mädchen. Sie stand ganz geschockt hinter mir und schaute mich an. Dabei kullerten ihr viele Tränen über ihre Wange.,, Hau ab! ", schrie er mich an.,, Lass sie in Ruhe und geh weg!", schrie ich zurück.,, Das geht nur mich und die billige Bitch hinter dir was an! ", brüllte er. Er wollte gerade zu ihr, doch ich schubste ihn gewaltsam weg.,, Lass sie in Ruhe und zieh Leine!",, Ohhh, jetzt verstehe ich, du willst die Kleine beschützen... Haha! " Er wollte gerade auf mich los gehen, doch ich schubste ihn wieder weg. Dabei riss er jedoch meine Kapuze runter und guckte mich geschockt an.,, Du.. Du.. du bist doch Je.. Jerome VA.. Valeska, stimmt's?", stotterte er.,, Ja, das bin ich",antwortete ich.,,Oh mein Gott, bitte lass mich in Ruhe! ", schrie er. Danach lief er ganz schnell weg...
Ich sah ihm belustigt dabei zu, danach wendete ich mich an das Mädchen.,, Geht es dir gut? Hat er dir irgendwas getan?" Sie schaute mich immernoch geschockt an.,, Ja, a.. alles gu.. gut ", stotterte sie verängstigt.,, Danke ", sagte sie danach.,, Kein Thema", antwortete ich.,, Wer ist dieser Kerl eigentlich? ",, Das ist mein Ex-Freund Tom. Ich hatte gestern Abend mit ihm Schluss gemacht, da er nur getrunken hat und mich immer wieder geschlagen hatte", flüsterte sie. Ich guckte auf ihre Arme. Sie hatte ganz viele blaue Flecken.,, Oh, ich weiß, wie sich das anfühlt ", flüsterte ich, dabei guckte ich auf den Boden.,, Ach wirklich?", fragte sie mich.,, Ja... ",, Kannst du mir davon erzählen?", fragte sie neugierig. Ich guckte sie unglaubwürdig an :,, Warum hast du keine Angst vor mir?" Sie sah mir in die Augen.,, Du hast mich vor Tom beschützt und ich finde jeder hat eine zweite Chance verdient, findest du nicht auch? ",, Doch", antwortete ich.,, Ich heiße übrigens Rosa , Rosa Johnson .''Ich lächelte sie an und sagte :,, Ein sehr schöner Name. Mich kennst du aber bereits", sie sah mir tief in die Augen.,, Willst du mit mir hier im Park einen Café trinken gehen? Dann kann ich dir alles erzählen... " Sie schaute mich an, doch plötzlich schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen und sie wurde ein bisschen rot. Dabei konnte mir kein Lächeln entgehen.,, Klar, warum nicht?", fragte sie und lächelte glücklich. Danach drehten wir uns um und gingen in Richtung des Cafés...

𝑸𝒖𝒆𝒆𝒏 𝒐𝒇 𝑮𝒐𝒕𝒉𝒂𝒎  (~Jerome Valeska FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt