Zeldris x Reader

Kurz vor dem Tod

Zeldris Sicht

Ich fühlte mich so schwach. Ich sah nur noch ihre und Meliodas' Umrisse. Dann merkte ich nur noch wie ich umkippte aber mein Kopf prallte nicht auf dem Boden auf sondern ich wurd von jemanden aufgefangen. Ich wachte langsam auf. Ich merkte Hände an meinem rechten Arm und öffnete leicht die Augen. Da saß sie und verarztete meinen Arm. Ich ließ ihn schneller zu heilen indem ich meine dunkle Kraft benutzte was sie erschreckte. Sie wich zurück und schaute mich an.

Deine Sicht

Ich bin zwar froh das er lebt aber ich habe trotzdem Angst. ,,Warum tust du das?" fragte er mich verwundert. Ich blieb kurz still und dachte nach. ,,I-Ich hatte das Gefühl das ich muss." sagte ich kleinlaut. Er schaute mich kurz verwundert an aber beruhigte sich dann wieder. ,,Du solltest eher Angst davor haben das du nicht stirbst." sagte aufeinmal eine Stimme hinter mir und ich spürte einen furchtbaren Schmerz der meinen Bauch durchzog und ich schrie laut auf. Estarossa stand hinter mir und stieß mir sein Schwert durch den Bauch. Zeldris guckte mich geschockt an. 

Ich sah nur noch seine Umrisse. Zeldris.. bitte lebe weiter.. auch wenn ich sterbe. Du bist mir so wichtig obwohl ich dich nicht wirklich kenne. Bitte. Überlebe. Dann wurde alles schwarz.

Zeldris Sicht

,,Was hast du getan?!" ich schrie Estarossa an und teleportierte mich direkt vor sie und fang sie auf. ,,Das was du befohlen hast. Wenn wir herausfinden was sie ist töten wir sie. Und ich weiß jetzt was sie ist." sagte Estarossa der mich entgeistert anschaut. ,,Was ist sie?" fragte ich und hielt sie immer noch in meinen Armen. ,,Eine Dämonin." erwiderte Estarossa. Er zog das Schwert aus ihrem Bauch. Ich hielt sie immer noch fest. Bitte.. stirb nicht. Wach auf. Bitte. Warum muss ich diese Gefühle wieder fühlen? Der Schmerz wenn sie verletzt wurde. Der Schmerz wenn sie weinte. Diese Gefühl namens "Liebe" besteht nur aus Schmerzen. Sonst aus nichts. ,,Komm Zeldris wir verschwinden." sagte Estarossa und teleportierte sich weg. Ich starrte auf den reglosen Körper von ihr. Meliodas stürmte rein und sah sie in meinen Armen. Unter ihr hatte sich eine riesige Blut Pfütze gebildet. ,,Was hast du getan du Bastard?!" schrie er mich wütend an. ,,Beruhig dich es war Estarossa ich wo-" doch ich konnte meinen Satz nicht beenden da steckte sein Schwert mir schon im Brustkorb und zerstechte eins meiner Herzen was mich aufschreien ließ. Ich ließ aus Reflex den regungslosen Körper fallen und fiel zu Boden. ,,Bitte Meliodas hör mir z-" ich schrie wieder auf da er mein zweites Herz zerstörte.

Ich darf nicht sterben. Nicht hier und nicht jetzt. Ich versuchte aufzustehen doch Meliodas kickte mich so heftig das ich durch die Wand flog und auf dem riesen Schwein landete. ,,B-Bitte Meliodas.." sagte ich schwach. Er blieb direkt vor mir stehen. ,,Was?!" schrie er. ,,R-Rette sie.." sagte ich mit letzter Kraft und fiel dann um. Er schaute mich geschockt an und wurde wieder normal.

~ Etwas Später ~

Deine Sicht

Ich wachte langsam auf. Wie kann es sein das ich noch lebe? Ich schaute die Stelle an wo das Schwert von Estarossa durchging. Das einzige was übrig geblieben ist war eine Narbe. Ich machte einen Verband vorsichtshalber drum und ging raus wo ich auf Meliodas traf. Warte.. wo ist Zeldris? ,,Meliodas?" ich tippte ihn an. Er drehte sich um und schaute mich lächelnd an. ,,Ich bin froh das du noch lebst." sagte er. ,,Meliodas.. wo ist Zeldris?" fragte ich besorgt. Er zeigt stumm auf ein Zimmer wo ich sofort drauf zu stürmte. Als ich reinkam konnte ich nicht glauben was ich sah. Zeldris. Voller Blut. Voller Verletzungen. Ich rannte zu ihm und hielt seine Hand. ,,Bitte.. stirb nicht." flüsterte ich mit zittriger Stimme. ,,Mein Bruder stirbt nicht so schnell." grinste Meliodas der am Türrahmen lehnte. Ich lächelte kurz aber fing dann an zu weinen. ,,Das wäre alles nicht passiert wäre ich nicht hergekommen." schluchzte ich. Doch Meliodas lag eine Hand auf meinen Kopf. ,,Doch. Wir hätten so oder so gekämpft. Da Zeldris ganz Britannia einnehmen will. Weswegen er alle Seelen von den ganzen Menschen klaut und wenn dies nicht funktioniert tötet er sie. So wie er dich töten will." sagte er mit finsterer Stimme. Ich erschrak. ,,A-Aber würde er mich töten wollten hätte er es doch jetzt getan wo ich bewusstlos war!" schrie ich ihn an. 

Ich konnte es nicht glauben. Zeldris.. sag mir das das nicht wahr ist..

Das war Kapitel 7 mit 729 Wörtern hihi. ^w^ Hoffe es hat euch gefallen. <3