Gelda's Rückkehr

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Zeldris Sicht

Wir wurden plötzlich von jemanden unterbrochen. Jemand hinter uns fing an zu klatschen. ,,Super gemacht Zeldris." Ich erschrak.. Diese Stimme.. Ich drehte mich abrupt um und sah sie. Gelda. ,,Zeldris wer ist das?" fragte D/N geschockt. ,,Ich bin seine ehemalige Geliebte Gelda!" erwiderte sie mit einem Grinsen. ,,Das kann nicht sein.. du warst doch-" sie unterbrach mich. ,,Tod?! Ja war ich dank dir!" schrie sie und warf mich gegen einen Baum. Wie kann sie leben? Ich versteh das nicht. ,,Und du kleine Göre kommst mit mir!" sie packte D/N und bevor ich irgendwas tun konnte waren sie verschwunden. 

Ich eilte los zum Wildschweinhut und erzählte Meliodas und den anderen keuchend was passiert war und sie waren sofort dabei mir zu helfen. ,,Wie kann es sein das Gelda lebt Zeldris?" fragte mich Meliodas. ,,Ich weiß es nicht. Es ist eigentlich unmöglich das sie noch lebt." erwiderte ich. Ich hoffe D/N geht's gut. Wenn sie ihr nur ein Haar krümmt. ,,Die bessere Frage ist jetzt eigentlich wo wir sie finden." sagte Meliodas. Ich überlegte nicht lange. ,,Der Ort wo ich Gelda umgebracht habe.." flüsterte ich. Meliodas nickte nur stumm und wir flogen dorthin. Ich komme D/N und ich werde dich retten. Selbst wenn es mein Leben kosten würde. Ich sah sie schon von weitem und flog mit meinen lila-schwarzen Flügeln auf sie zu und kickte Gelda weg von D/N. Sie flog direkt gegen eine Fels. Ich half D/N auf die überall mit Wunden versäht war. Ich wurde nun richtig wütend. Ich half D/N zu Meliodas zu gehen. ,,Kümmer dich um sie. Das hier muss ich klären." sagte ich leise und ging auf Gelda zu die wieder aufgestanden war. ,,Zeldris mein Geliebter komm zu mir. Wir gehören für immer und ewig zusammen." sagte sie mit einem bösartigen Lächeln. 

Ich stieß ihr daraufhin mein Schwert in die Brust. ,,Du bist nicht die Gelda die ich einst kannte." erwiderte ich mit tiefer finsterer Stimme. Gelda stieß mich mit ihrer Magie gegen eine Felswand wo ich abprallte und wieder zu ihr flog und ihr das Schwert in die rechte Schulter rammte. ,,Ich liebe dich schon lange nicht mehr Gelda sehs ein." sagte ich und zog das Schwert wieder raus. Sie schrie auf und fiel zu Boden. ,,Du wirst.. für immer.. mir gehören Zeldris!" schrie sie und flog auf mich zu und ich rammte ihr das Schwert in eins ihrer Herzen woraufhin sie Blut spuckte. ,,Zeldris bitte töte mich nicht.. du weißt wer ich bin." sagte sie und lächelte mich daraufhin an.

Ich rammte ihr mein Schwert noch tiefer rein. ,,Ja ich weiß wer du bist. Du bist Melascula die schon immer auf jeden eifersüchtig war der nur mir ansatzweise nah kam." erwiderte ich. Plötzlich um gab "Gelda" lila-schwarzer Rauch und sie verwandelte sich in Melascula. ,,Gut geraten Zeldris." sie leckte sich das Blut von ihrem Kinn. Ich dachte kurz nach. Sie hat noch sechs Herzen übrig. Ich brauche also Hilfe. ,,Meliodas und die anderen ich könnte hier bisschen Unterstützung gebrauchen." rief ich zu ihnen doch auf einmal waren ich und Melascula in so eine Art magische Kugel eingesperrt. ,,Jetzt kann dir niemand mehr helfen Zeldris." lachte Melascula bösartig. 

Deine Sicht

Ich stand sofort auf als Elizabeth meine Wunden geheilt hatte und rannte raus und sah wie Melascula und Zeldris gegeneinander kämpften. ,,Wir müssen was tun!" schrie ich. ,,Wir können nicht die perfekte Kugel hält uns davon ab zu helfen." antwortete Meliodas besorgt. ,,Sie hat aber eine Waffe um Zeldris zu töten!" schrie ich. Alle schauten mich geschockt an und schauten zu Zeldris der aufeinmal aufschrie. Ich schaute hin und sah ihn am Boden.. Mit dem Schwert in der Brust. ,,Das ist dein Ende Zeldris." lachte Melascula und leckte sich das Blut aus dem Gesicht. Ich fiel auf meine Knie und fing an zu weinen. Nein. Das kann nicht wahr sein. Nicht Zeldris. Ich wurde so wütend das ich zum Dämon wurde und die Kugel mit einem Schlag zerstörte. 

Ich flog auf Melascula zu und haute ihr so in den Bauch das alle ihre Herzen aus ihrem Körper sprangen. Ich zerquetschte sie alle so das sie starb. Ich wurde langsam wieder normal und landete. Ich lief langsam zu Zeldris. Mir liefen die Tränen wie Wasserfälle über das Gesicht. Ihm lief Blut aus dem Mund. Ich kniete mich zu ihm und nahm seine Hand. ,,Bitte verlass mich nicht." flüsterte ich und schluchzte. Meliodas kam und zog das Schwert raus und betrachtete es genau. ,,Er wird wieder." flüsterte er. Aber sehr überzeugend klang er nicht.

Vielleicht sagte er das nur um es uns beiden einzureden. Wir brachten Zeldris in den Wildschweinhut und legten ihn in ein Bett. Elizabeth versorgte alle Wunden und ich saß neben ihm und hielt seine Hand. ,,Er wird schon wieder D/N." sagte Elizabeth um zu versuchen mich aufzumuntern.

Das weiß sie nicht. Das weiß keiner..

Das war Kapitel 11 mit 797 Wörtern hoffe es hat euch gefallen. <3


Zeldris x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt