~ Eine Woche später ~
Zeldris Sicht
Ich wachte auf und zog mich an ich ging raus und sagte den anderen guten Morgen doch ich wunderte mich wo D/N ist. ,,Hey Meliodas hast du D/N gesehen?" fragte ich ihn besorgt er schüttelte nur mit dem Kopf und wir machten uns alle auf die Suche nach D/N doch fanden sie nicht. Wo könnte sie hin sein?
Deine Sicht
Mein Schädel brummte extrem als ich aufwachte. Ich öffnete leicht die Augen und konnte nicht glauben wo ich bin. Ich bin wieder in dem Raum mit dem Spiegel. Ich konnte meinen Augen nicht glauben und kniff mich selbst aber es schien kein böser Traum zu sein. Ich war wirklich wieder hier! Aber.. war das mit Zeldris und den anderen nur ein schöner Traum. Ich fasste mir auf die Lippen. Nein! Bestimmt nicht! Ich schaute auf den Tisch wo das Pergament liegen sollte doch es war verschwunden. Ich suchte in jedem Eck des Raumes aber fand es nicht. Ich sackte auf meine Knie. Das kann doch nicht wahr sein. Jetzt bin ich wieder in dieser Menschenwelt gefangen.
Ich will zurück zu Zeldris und den anderen. Zeldris.. ich werde zurückkommen egal wie. Ich komme zurück. Ich ging aus dem Raum raus. Wie es aussah war es dunkel draußen also war es mitten in der Nacht. In Britannia wäre es jetzt Morgen. Ich ging zur Eingangstür aber sie war verschlossen. Mist wie komm ich jetzt hier raus? Ich dachte kurz nach. Yuki! Ich suchte mein Handy doch dies fand ich auch nirgends also ging ich in den Raum mit dem Spiegel zurück und suchte dort und fand es auch.
Ich wählte Yuki's Nummer doch leider hatte ich keinen Empfang was heißt ich müsste bis Morgen früh warten. Ich setzte mich also in den Raum und versuchte einzuschlafen doch ich konnte nicht. Ich dachte die ganze Zeit an Zeldris und die anderen. Bestimmt suchen sie mich jetzt.
Ich wartete also bis das Museum geöffnet hatte und rannte dann raus ich rief sofort Yuki an die wie immer sofort ranging. ,,Ja hallo?" hörte ich ihre Stimme im Telefon. ,,Yuki! Ich bin es D/N!" sagte ich hastig. Sie verstummte kurz und ihre Stimme wurde besorgt. ,,Komm sofort zu mir nachhause." sagte sie und ich wusste das sie weiß das ich niemals zurückwollen würde also legte ich auf und rannte los.
Als ich bei ihr ankam öffnete sie sofort. ,,Okay was ist passiert?" fragte sie mich besorgt. ,,Ich weiß es nicht ich bin aufeinmal in dem Raum mit dem Spiegel aufgewacht. Yuki nickte. ,,Kannst du für mich Zeldris kurz Bescheid sagen das es mir gut geht nur das ich in der Menschenwelt gefangen bin aber wir einen Weg suchen damit ich wieder zu ihm kann?" fragte ich sie besorgt sie nickte sofort und ihr Körper fiel um. Ich fing sie auf. Ich überlegte. Wahrscheinlich muss ihre Seele ihren Körper verlassen um in die andere Welt zu gelangen.
Zeldris Sicht
Ich machte mir extreme Sorgen um D/N. Wo mag sie bloß stecken? Plötzlich spürte ich eine extrem starke Aura. ,,D/N?!" rief ich doch es erscheinte nur eine Göttin und ich schreckte zurück. ,,Ich will dir nichts tun Zeldris!" sagte sie mir beruhigend. ,,Woher kennst du meinen Namen?" fragte ich. ,,Ist doch jetzt egal ich soll dir von D/N ausrichten das es ihr gut geht sie ist in der Menschenwelt gefangen aber wir suchen einen Weg um sie wieder hierher zu bringen." erzählte sie. Ich stand geschockt da. Menschenwelt? Aber wie? ,,Bitte sag mir nicht das sie wieder für Jahre verschwunden sein wird.." seufzte ich.
Sie schüttelte ihren Kopf. ,,Dadurch das wir den Spiegel der Portale in der Menschenwelt haben werde ich sie schnell und heil wieder herbringen." erklärte sie und ich nickte. Daraufhin war sie schon verschwunden. Ich kann ihr also nicht helfen. Ich fühle mich so machtlos. Ich merkte wie ich meine Fäuste ballte aber beruhigte mich wieder als mir Meliodas auf die Schulter klopft. ,,Sie wird sie schon heil zurück bringen. Sie ist Yuki die Göttin der Wahrheit. Sie ist ein wenig wie Galand wenn man sie belügt bringt sie dich um." erklärte Meliodas mir und ich nickte nur.
Bitte bring sie heil zurück..
Kapitel 18 mit 686 Wörtern. Hoffe es hat euch gefallen. <3
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Zeldris x Reader
FanfictionIn dieser Fanfiction geht es hauptsächlich um dich und Zeldris. Wieso bist du nur durch diesen Spiegel gegangen? Wie kommst du wieder nachhause? Du triffst einen seltsamen Jungen mit einem schwarzen Mal auf der Stirn und leeren, kalten Augen. Willst...