18.

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Als ich aufwachte lagen Tae und ich immernoch auf der Couch. Der Blondhaarige hatte sich im Schlaf gedreht und krallte sich an mein Oberteil. Bei dem knuffigen Anblick musste ich schmunzeln. Er war wirklich viel zu süß.

Wieder ließ ich meine Hände durch seine Haare fahren und seufste. Durfte ich überhaupt so denken? Dieser Gedanke wurde schnell wieder verworfen als sich Tae's Augenlieder flatternd öffneten.

So knuffig.

"Bist du schon lange wach?" Fragte der Blondhaarige verschlafen und rieb sich über die Augen. "Nein, keine Sorge." Antwortete ich mit einem Lächeln und lehnte mich nach unten, um ihn einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Dabei entging mir nicht, wie sich seine Wangen etwas rosa färbten.

"Wieviel Uhr ist es überhaupt?" Murmmelte er fragend und kuschelte sich an mich. Ich schaute zu der Uhr, welche gegenüber der Couch an der Wand hing. "Kurz nach 11." Murmmelte ich. Wir waren gegen Mittag eingeschlafen weshalb es logisch war, dass es nun so spät abends sein musste.

"Na, toll. Jetzt habe ich nicht nur meinen sondern auch noch deinen Schlafrhytmus zerstört." Lachte er und gähnte gleichzeitig, was unglaublich niedlich und umwerfend zu gleich an ihm aus sah.

Um ehrlich zu sein war seine ganze Existens umwerfend, egal was er tat.

"Wenn ich dich dann nach dem Aufwachen noch beim Schlafen beobachten kann, ist es das wert." Flüsterte ich ihm ins Ohr, welche sich rot färbten. "Sag mir nicht, ich hab' irgendwas peinliches im Schlaf gemacht." Nuschelte er mit besorgter Stimme. "Nur gesabbert und geschmatzt." Lachte ich und verdiente mir einen Schlag gegen den Oberarm.

"Hey!" Lachte ich und rieb mir über die verwundete Stelle. Tae schmollte. "Keine Sorge, es sah echt süß aus." Versicherte ich ihm und sein Blick verankerte sich mit meinem.

Schmunzelnd lehnte ich mich nach unten und drückte meine Lippen auf seine. Sofort erwiederte er den zärtlichen Kuss und ich musste lächeln. "Daran könnte ich mich gewöhnen." Murmmelte er.

Mein Blick lag noch immer auf seinen Lippen, welche sich zu einem Schmunzeln verzogen. Kurz darauf leckte sich Tae über die Lippen. Meine Atmung verschnellerte sich kurz und ich riss meinen Blick von seinen Lippen, um ihm in's Gesicht zu sehen.

"Machst du das extra?" Fragte ich mit rauer Stimme. "Ich weiß nicht, wovon du sprichst." Murmmelte Tae mit einem unschuldigen Blick und biss sich auf die Unterlippe.

Mein Herzschlag verdreifachte sich bei diesem Anblick, was mich dazu brachte, mich soweit nach vorne zu lehnen, sodass ich über ihm lag.

Mit einem Arm stützte ich mich am Ende der Couch ab während ich mit der freien Hand Tae's Gesicht umfasste. "Wie kann man nur so perfekt sein? So-" Ich suchte nach den richtigen Worten. "So einzigartig, atemberaubend." Ohne Tae eine Reaktionszeit zu geben, senkte ich meine Lippen auf seine.

Wie ein Schlüssel in's richtige Schloss passten sie perfekt auf Taehyungs.

Ich schloss meine Augen und genoss das Kribbeln, welches meinen ganzen Körper durchströmmte als Tae seine Lippen auf meinen bewegte.

Seine Finger verfingen sich in meinen Haaren und ich leckte über seine Lippen, welche er bereitwillig öffnete. Sofort drang meine Zunge in seinen Mund und erkundete diesen. Vorsichtig stubste ich die seine an und es entstand ein wilder Zungenkuss mit einen Kampf um die Dominanz.

Meine Hand schob sein Oberteil nach oben und erkundete seine Haut darunter. Wegen Luftmangels musste ich schließlich den Kuss unterbrechen. "Wieso hast du aufgehört?" Schmollte Tae schweratmend woraufhin ich kurz warm auflachte. "Aufgehört? Wie könnte ich mich denn jemals bei dir zurückhalten?" Antwortete ich mit hektischem Atem und legte meine Lippen auf die Haut an seinem Hals.

Ich begann, daran zu knabbern und zu saugen wofür ich mit dem Stöhnen Taehyungs belohnt wurde. Seine Hände tanzten über die Haut unter meinem Oberteil und verschaften mir eine Gänsehaut. "Ngh K-Kookie~" Stöhnte Tae als sich mein Knie gegen seine Mitte rieb.

loving to kill // VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt