Zwölf

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Cameron stellte die Steaks in den Kühlschrank und nahm die Wassermelone zur Hand, die er dann in handliche Stücke schnitt. Als er fertig war legte er sie auf einen Teller. Die Melone war als erfrischendes Dessert gedacht.

„Ich bin hungrig, darf ich mir ein Stück Melone stibitzen", fragte Jordana und stellte sich neben ihn.

„Natürlich." Cameron reichte ihr eine Scheibe und sie schnappte sie ihm blitzschnell aus der Hand. Dann biss sie herzhaft hinein.

Der Fruchtsaft lief über ihr Kinn hinab zu ihrer Kehle und Jordana stöhnte genussvoll. Camerons Augen folgten ihrer Zunge als sie sich über die Lippen leckte. Erinnerungen an ihre geschickte Zunge fluteten seinen Kopf und sein bester Freund begann zu zucken. Mit jedem Bissen den sie nahm wuchs sein Verlangen und sobald sie fertig war und die Schale in den Mülleimer geworfen hatte umfasste er ihre Taille und legte seine Lippen auf ihre. Seine Leidenschaft überraschte sie und raubte ihr für einen Moment den Atem. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und ließ ihre Finger durch seine kurzen Haare gleiten. Während der vergangenen Tage und Stunden hatte sie sich gefragt, ob es so eine gute Idee war, das Wochenende mit ihm zu verbringen, aber genau in diesem Moment wollte sie nichts anderes, als ihn tief in sich zu spüren.

Cameron musste dasselbe gefühlt haben, denn seine Hände wanderten unter ihr Top und schoben es nach oben. Sie lösten sich von einander und er zog ihr das Top über den Kopf. Jordana befreite ihn ebenfalls von seinem Shirt und bewunderte wieder einmal seinen Oberkörper. Wie sehr hatte sie es vermisst über seine breite Brust und die wohl definierten Bauchmuskeln zu lechen, die immer unter ihrer Zunge gezuckt hatten. Cameron studierte ihren Oberkörper ebenfalls und konnte es nicht erwarten ihre weiche Haut wieder unter seinen Fingern zu spüren und mit seiner Zunge zu schmecken. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete er ihren BH und schob die Träger über ihre Schultern, bis er auf dem Boden landete.

„Du bist so wunderschön", hauchte er und sein Blick war auf ihre vollen Brüste gerichtet.

Allein dieser Blick von ihm erregte sie so sehr, dass sie leise aufstöhnte. Cameron lehnte sich vor und küsste sie wieder während sie hinüber zum Sofa stolperten. Seine Hände öffneten ihre Hotpants und streiften sie an ihren langen Beinen nach unten, ehe er sie hinunter aufs Sofa schupste. Jordana saß in der Mitte des Sitzmöbels und er kniete sich vor sie. Ihre Finger öffneten seine Jeans, denn sie wollte seine Männlichkeit in ihren Händen spüren.

Cameron küsste sie wieder, diesmal mit mehr Hunger. Seine rechte Hand fuhr ihren linken Schenkel nach oben bis er an ihrer immer noch vom Höschen bedeckten Pusssy ankam. Er spürte die Hitze und konnte es kaum erwarten wieder tief in sie einzutauchen. Mit den Fingerspitzen schob er den Steg zur Seite und ließ sie dann durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Die vergangenen sexlosen Jahre, wenn man Selbstbefriedigung nicht mitzählte und die Hilfe eines kleines Sexspielzeugs, und die letzte Woche, in der sie ständig an ihn und ihre gemeinsamen sieben Monate gedacht hatte, waren zu viel für sie, so waren schon seine Berührungen ausreichend. Ein tiefes Stöhnen kam über ihre vom Küssen geschwollenen Lippen und er lächelte frech. Jordana lehnte ihren Kopf gegen die Lehne und schloss die Augen während sie auf ihrer Unterlippe kaute. Ohne seine süße Folter zu unterbrechen rutschte Cameron ein Stück nach oben, denn er sehnte sich wieder nach ihren Lippen. Nach einem langen hingebungsvollen Kuss zog er ihr den nassen Slip aus. Sie spürte eine leichte Brise an ihrer heißen und feuchten Mitte . Es war als wäre er in der Zeit zurückgeworfen. Zurück nach Las Vegas, wo sie ihre Finger nicht von einander lassen konnten.

Er beugte sich tiefer und befeuchtete seine Lippen ehe er über ihre Leistengegend leckte und sich Stück für Stück ihrer Weiblichkeit näherte. Was er mit seiner Zunge machte war unfassbar. Es fühlte sich so gut an, dass Jordana ihren Rücken durchbog. Ihre Hände packten seinen Kopf und wollten ihn tiefer schieben.

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