Kapitel 14

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Kylo Ren:
„Mir ist langweilig. Rey hat noch nichts zu dem Plan gesagt oder sich überhaupt gemeldet. Snoke ist beschäftigt und hat mir verboten Hux zu ärgern oder sonstiges was mit Zerstörung auszuüben.
Ich glaube er meinte auch was von yoga." quengelte der kleine kylo ren.
Seufzend setzte er sich auf sein Bett und suchte nach Rey. Gerade als er sie als ein klares Bild vor sich hatte und etwas sagen wollte, sah er eine kiste vor der Rey und seine Mutter standen.
Irgendwoher kannte er die.
"Nein mama nein, bitte alles aber nicht die Baby Bilder!!! Die sind alle mega peinlich"
Seine Stimme hallte durch den ganzen Flur. Seine Mutter hob nur ein Foto in die Richtung des Schreis. Es war ein Familienfoto wo Leya, Han und Ben drauf sind, Ben auf den Schultern seines Vaters. Er müsste so 3/4 Jahre alt sein.
Kylo schluckte nur und biss sich auf die Lippe.
Aus dem Augenwinkel sah er das Rey ein anderes Bild in der Hand hält, wo er bei Luke steht. In den Augen sieht man Trauer,Wut und Verzweiflung. Seine Schwarzen Strubbel haare stehen in alle Richtungen ab.
Ren beobachtete Reys Gesicht und sah das ihr eine Träne runterlief.
Leise stand Leya auf. „Ich lass euch mal alleine reden. Und wehe ihr redet nicht"
Leise lachten Rey und Ben. Dann war betretenes Schweigen.
„So, du schaust dir meine Kinderfotos an?
Irgendwas interessantes?" Er entlockte durch diesen Satz Rey ein kleines Lächeln.
„Naja, das hier.
Ich glaube es ist der Tag wo du zu Luke gekommen bist um ausgebildet zu werden. Und deine Eltern verabschieden sich gerade. Und eigentlich solltest du froh sein, aber deine Augen sagen was anderes.
Du siehst so traurig aus."
Während sie das sagte, beobachtete Rey sein Gesicht. Die kalte Maske war nicht mehr da, er war im Moment ein kleiner gebrochener Junge. Leise seufzt er auf schaut sie an und murmelt ein „bis später"
Zurück bleibt eine irritierte Rey.
~Zurück auf dem schiff~
"Verdammt, kylo Ren du solltest sie dazu bringen das sie dir folgt oder die Daten über luke rausbringt aber du solltest dich nicht in sie verlieben oder ihr zeigen was für ein kaputter Mensch du bist. !!!!!!!
Und wo bleibt die Macht überhaupt?!!"
„Warum arbeiten sie nicht sondern stehen nur rum?"
„Glauben sie wirklich wir lassen uns sowas entgehen? Außerdem bringt er jeden um der da unten langläuft"
„Wie lange geht das schon so?" „
Hm general Hux was meinen sie?"
„ähm wie viel gibts denn?
„Also die Selbstgespräche oder das was er da sagt geht schon seit ein paar stunden so, das er jetzt alles auseinander nimmt, erst ein paar Minuten."
„Ey ey ey schau mal gleich liegt er am Boden und weint." „nein nie und nimmer, ich wette für 10 Portionen dass er wieder aufsteht" „na dann das werden wir ja sehen"
(Naja er stand dann nimmer auf. Stellt ihn euch Daumen nuckelnd vor😂)
Seufzend marschierte Hux, nachdem er alle rausgeschmissen hatte zu kylo Ren runter setzte sich neben ihn und seufze.
„Weißt du Ren ich will nicht so ein Spießer sein, und eigentlich will ich dich auch nicht hassen. Aber manchmal unterbutterst du meine Autorität vor den anderen und Snoke. Klar du bist sein Schüler aber du kannst dich nicht wie die Axt im wald benehmen."
„ du bist ein Spießer und ich bin eher eine kettensäge" murmelte Ren leise lächelnd
sie hats dir angetan nicht?"
„Ich verstehs nicht sie ist sooo komisch"
„Naja wenn du erst auf dem kuscheltripp und dann stoßt du sie wieder weg. Ich meine klar bist du kaputt aber wer ist das nicht? Und mal unter uns Snoke nervt schon mit seinem Plan, den er keinem erzählt."
Langsam setzt sich Kylo auf und schaut Hux an. Schweigend schauen beide Jungs aus dem riesigen Glasfenster, das bis auf ein paar Sterne nichts zeigt. Doch irgendwie ist es beeindruckend.
„Wir werden jetzt aber keine besten Freunde die sich jeden Tag zu Kaffeeklatsch treffen und lästern?"
Fragte Hux lachend. „Wer weiß, wer weiß."
„Ich weiß das du jetzt ersteinmal urlaub machst. An einem Ort wo es Sand und Wasser gibt, hübsche Mädels und vieles vieles mehr zum Ablenken." beschloss Hux ohne auch mit der Wimper zu zucken.
„Aber ich will sie und keine andere" Ren zog eine riesige Schmollschnute.
Versuch das doch mal bei ihr, vielleicht klappst ja" „dieser Satz trieft ja garnicht voll Ironie" murmelte Ren.
Lachend standen beide auf nickten sich zu und gingen in Richtung ihrer Zimmer.
„Vielleicht solltest du dich bei ihr entschuldigen!" brüllte Hux hinterher
„Vielleicht, vielleicht auch nich. Werden wir sehen"

Reylo unerwartete HilfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt