Ben
Mist Sie hat alles gehört...... Jetzt sollten wir Sie sich mitnehmen oder nicht????
Ich mein wenn ich gehe, bin ich für lange Zeit weg und nicht mal über Gedanken kann ich mir ihr reden. Und ich weiß nicht ob ich das schaffen könnte. Ich will nicht kitschig werde, aber ich werde das immer in ihrer nahe, die ist zu wichtig für mich so das die mir egal werden könnte..
Ich sehe auf und sehe wie sie mich anstatt und ihren Gedanken nachhing. Ihre wunderschönen Augen die ins nichts sehen und wie sich auch gedankenverloren auf ihre Lippen beißt. Ihre wunderschönen braunen Haare hängen wie ein Wasserfall herunter und alles in einem ist sie wunderschön.Ich höre nur ein leises Lachen und sehe auf und sehe die Jungs sich winkend verabschieden, ich Rede ja später nochmal mit ihnen. Darauf freue ich mich ja am meisten.
Seufzend stand ich auf um mein Essen zu machen, wenn ich überhaupt noch was habe.... Ich spüre was weiches an meinem bein und allgemeinen kleinen welpen , der anscheinend auch Hunger hat. Kurz streichel ich dem kleinen über den Kopf bevor ich ihm essen gebe. Gierig stürzt er sich darauf und ich merke wie großen Hunger ich bekomme.Seufzend stehe ich vor dem Kühlschrank und klar er ist leer. Ich Frage mich ehrlich wie man so viel essen kann. Na gut dann muss ich er hält die Nachricht übermitteln.
Ich gehe zurück ins wohnzimmer, doch da ist sie nimmer. Stirnrunzelnd gehe ich die Treppe noch und schau in jedem Zimmer doch da ist sie nicht. Laut meines Wissens ist sie aber auch nicht raus. Kurz stockt mir der Athen und ich wage nicht daran zu denken. Das kann ja an sich nicht s ein, wie sollte sie auch, diesen Satz sprach ich beruhigend immer wieder doch in meinem Bauch begann sich ein ungutes Gefühl auszubreiten. Mit langsamen Schritten ging ich die Treppe weiter hoch, vorbei an dem absperrband und ging langsamer auf eine für zu.
Das Atmen viel mit immer schwerer und ich hörte mein Herz klopfen und das Blut in meinem ihren rauschen.
Ich hörte leise stimmen und Lachen und zitterte immer mehr. Die Tür war zu, doch ich musste schauen ob sie da drinnen ist. Ich öffnete die Tür und trat ein. Es war ein schönes zimmer , die Wände waren in einem pfirsichorang gesteichen , auf der einen Seite stand ein Tisch mit Büchern, auch in dem Regal daneben dass bsi zur Decke reichte war voll mit Büchern. Auf der anderen Seite war ein großes Bett mit vielen kissen und darüber sehr sehr viele Bilder teils gemalt teils fotos. Ich stand mitten in dem Raum auf einem riesigen Flauscheteppich und neben der Tür stand der kleine schrank... Ich versuche zu Atmen doch ich bekomme keine luft. Ich sinke auf den Boden und spüre die Stimme in meinem kopf. Die Stimme die ich wegsperren und nie wieder hören wollte."Hey großer, wollen wir spiel?......er hat mir weh getan und dann hab ich ihn gehauen.....!...du bist nicht stärker wie ich wir sind doch gleich stark..... irgendwann bin ich ein Jedi und zeige die wie toll das Leben ist.....Mama und Papa haben sich auch lieb......und Onkel Luke hat sich auch gerne.......Nein du kannst jetzt nicht mit mir reden ich hab gleich meine erste Prüfung......kennst du tim?.. Er ist echt toll......halt doch aus meinem Leben raus... VERSCHWINDE DH MACHST ALLES SCHLIMMER!!!!.....
Zitternd und schreiend sitze ich auf dem boden, die Tränen laufen mir über das Gesicht und ich habe keine Kraft aufzustehen.
Rey
eigentlich wollte ich kurz luft schnappen, doch ich bin gerade draußen als ich schreie höre. Schnell renne ich wieder rein und Stürme die Treppe hoch. Doch die schreie kommen noch etwas höher. Was macht denn er da oben und warum schreit er???? Ich laufe leise die Treppe hoch und mir stockt der Atmen. Dort ist ein Zimmer und die Tür ist offen. Mitten im Raum im Schein der treppenlichts sitzt Ben und zittert. Schieße denke ich mir der hat eine angstattake. Ich weiß das man denjenigen in Ruhe lassen soll, doch ich Knie mich neben ihm und berühre ihn vorsichtig an der schulter. Mit schmerzvollen und nassen Augen schaut er mich an, scheint durch mich durch zu schauen und mich nicht zu realisieren. Panisch überlege ich was ich machen kann und mache dann wahrscheinlich das dümmste ever. Ich ziehe ihn in meine Richtung, und meine Arme und Streiche ihm beruhigend über denn Rücken und sage aber nichts.Irgendwann merke ich wie das seinem leiser wird und irgendwann nur noch ein schluchzend ist. Inzwischen hat er seine Arme im mich gelegt und scheint sich beschützt zu fühlen.
Meine einschlagenden Beine ignoriere ich, ebenso die Fragen auf meiner zunge was das hier ist. Ich sehe mich um und erkenne ein familienbild, es ist das gleiche wie das dass Leia mit gezeigt hat doch etwas ist anders.
" die ist schon seit 15 Jahren tod. Sie hat sich umbringen lassen im den jungen zu schützen den sie über alles geliebt hat. " eine raue und deutlich verweinte Stimme meldet sich und ich sehe ihn fragend an. "Sie war meine zwilingsschwester. "
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Reylo unerwartete Hilfe
Science FictionRey wird erneut von der ersten Ordnung festgehalten. Leider gibt es diesmal keine Chance für den Wiederstand Rey zu finden, da sich der Kreuzer der ersten Ordnung in unkartografierten Gebieten der Galaxis befindet. Wenn sie entkommen will, muss sie...