Wir waren am geöffneten Tor angekommen. Dwight lag immer noch ohnmächtig in Claudettes Armen.
„Wird er durchkommen?“ David hockte sich zu Dwight
„Ich denke schon“ Nickte Claudette.
„Wir sollten hier raus“ Winkte David uns zu sich.Evan nahm meine Hand „Ich liebe dich“ Sprach er direkt zu mir, da durchbohrte mich ein heftiger Schmerz und im nu, wurde mein Körper taub.
Ich hörte Evan hilflos und brodelnd vor Wut schreien. Was war geschehen? Woher kam der Schmerz?
„Was war das?“ Verwirrung in der runde
„Malia" Hörte ich die gedämpften stimmen von Meg.
„Nicht sie!“ Auch William hörte ich.
"Du darfst sie mir nicht nehmen!" Brüllte Evans Stimme zwar aber meine Ohren vernahmen alles so, als wären sie Unterwasser. Meine vorschock aufgerissenen Augen fielen langsam zu.
Alle waren auf einmal in Aufruhre.
Sie alle schrien meinen Namen aber wieso? Was war passiert?
Nur kurz erblickte ich den hilflosen Blick meines Gegenübers. Evan half meinem Körper sanft zu Boden zu gehen.
Alles geschah innerhalb von Sekunden. Der Schmerz, die Schreie und der tot, er zerrte an mir.
"Du gehörst mir Entitus. Meine Worte, dein Befehl!"Der Entitus, dessen Spinnenbeine, die mussten sich in meinen Rücken gebohrt haben. Es waren die selben Schmerzen, ich kannte sie und ich erinnerte mich an diesen Tag. Ich hatte mich für Evan geopfert aber nun, hatte der Entitus gezielt mich treffen wollen und er hatte es geschafft. Aus dem Hinterhalt, bevor ich verstehen konnte, was passieren würde.
Ich war am sterben, nix und niemand konnte den Prozess mehr aufhalten. Evan führte seine Arme unter mich hindurch und hievte mich in seine Arme. Stehend, hoben seine Arme mich über seinen Kopf hinweg in die Höhe. "Mach es rückgängig! Hörst du!" Hielt Evan mich zum Himmel empor.
Claudette in weiter Ferne, meine Ohren vernahmen ihr Wimmern. Sie weint, da war noch jemand, David und Tapp, die Menschen trauerten um mich, um jemanden, der das Gefühl hatte, das ihn niemand vermissen oder brauchen würde.
Ich wollte nicht sterben, vor allem nicht jetzt, wo ich denn Sinn des Lebens wieder erlangt hatte und mich wieder gefunden hatte, aber der Entitus wollte mein Leben, für das des Trappers. Ich hatte ihn verändert, die Leute die noch am Leben wahren, hatten ihren Teil beigetragen.
"Ich will nicht sterben" Formaten meine Lippen die Wörter, den reden konnte ich nicht mehr. Stattdessen wurde meine Atmung schneller und lauter.
Dann füllten sich meine Lungen ein letztes mal mit Sauerstoff.
Ich fühle mich schwerelos, leicht und gut. Meinen Lungen entwich der Sauerstoff und ich schlief ein. Mit dem Unterschied, das sich meine Augen nie wieder öffnen würden und ich die Welt, nicht mal mehr mit anderen Augen sehen konnte.
Mit den Gedanken an Evan und unserer liebe füreinander und den Überlebenden, die mir gegenüber immer loyal und herzlich waren, schlief ich mit einen Lächeln ein. Die anderen würden es alle schaffen zu überleben und Evan würden sie mit nehmen, niemals würden sie zulassen das er an diesem grausamen Ort blieb. Endlich würde er ein besseren Leben führen können, das er verdiente und die anderen konnten zurück zu ihren lieben und sie fest in ihre Armen nähmen und das Leben nun besser schätzen und es in vollen Zügen genießen.
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Trapper
Fanfiction„Wieso?" Jetzt musste ich weinen. „Weil du so bist wie ich" Seine Worte trafen mich härter als sein schroffer Ton. „Was? Ich bin kein Mörder!" Er konnte mich nicht, mit sich selbst vergleichen. „Du hast bereits mit dir abgeschlossen" Knurrte er mir...