Ich lächelte und ging auf ihn zu, setzte mich rittlinks auf seinen Schoß, meine Hände auf seinem Bauch abstützend. Wieder einmal wurde mir bewusst, wie glücklich ich doch eigentlich mit ihm war und wie viel Glück ich hatte. Wir hatten seit wir zurück waren kein Wort gesagt, aber wir sprachen mehr als Worte. Draco brach diese Wortlosigkeit indem er mein Gesicht zu sich hinunter zog: "Ich liebe dich, (Y/N)." Meine Lippen schwebten über seinen und meine (Y/H/C) Haare bildeten einen Vorhang, der uns von der Außenwelt abzuschotten schien. "Ich liebe dich auch." Ich berührte seine Wange und küsste ihn. Er schmiegte sich in den Kuss, leise brummend. Seine Arme schlungen sich um meine Taille und er hielt seinen Arm hinter meinen Rücken, mich fest an sich drückend. Ich lächelte in den Kuss hinein und umspielte seine Zunge mit meiner. Seine Hände wanderten meinen Rücken auf und ab und es verpasste mir eine Gänsehaut. Alles in mir wollte ihn. Und dass er mich auch wollte, machte mich glücklicher denn je. Draco löste unsere Lippen und sah mich an. Seine Augen schienen endlos. Lächelnd drückte er mich von sich herunter und griff nach seinem Zauberstab, und mit einem kurzen Schwung von diesem zogen sich die Vorhänge um Dracos Bett zu. Alles war nun etwas dunkler geworden und das Grün der Vorhänge brachte eine ganz andere Atmosphäre hervor. Er kam wieder zu mir und drückte meine Schultern sanft in sein Kissen. Ich machte die Beine lang und betrachtete ihn. Seine Haare waren etwas verwuschelt, wo sie doch sonst immer so perfekt waren. Seine Wangen waren hellrosa und das sah so perfekt aus im Kontrast zu seiner blassen Haut. Er blickte an meinem Körper hinunter und ich wurde rot. Sein Blick heftete sich an den Kragen meiner Bluse und er begann, die Knöpfe dort zu öffnen. Mein Atem wurde schneller. "Ist das okay?", fragte er leise. "J-ja", sagte ich stotternd. Ich war nervös, aber ich wusste wie sehr ich ihn auch wollte, deswegen ließ ich ihn machen. Er knöpfte die Bluse weiter auf bis sie komplett offen war. Ich richtete mich auf und er zog sie mir von den Armen. Es war mir etwas peinlich so dazuliegen und ich beobachtete seinen Blick. Seine Hände folgten diesem nun und er strich meinen Bauch entlang, an dem Bügel meines BHs vorbei. Er zupfte an den Trägern und ließ seine Finger an diesen entlang auf meinen Rücken wandern, kurz darauf den Verschluss öffnend. Ich schaute ihm die ganze Zeit über in die Augen. Er beugte sich vor und küsste meinen Nacken, die Träger lockernd und den BH abstreifend. Ich zitterte. Seine Lippen waren weich auf meiner Haut. Ich wollte mehr von ihm spüren, also zupfte ich an dem Kragen seines Hemdes herum. Er verstand schnell und öffnete die ersten paar Knöpfe, kurz darauf das Hemd abstreifend. Ich keuchte auf, als ich seine Narben sah. Sein ganzer Oberkörper war übersät von ihnen. Dracos Blick war weich als er meine Hand zu seiner Brust führte. Ich berührte das taub gewordene Gewebe, das einst schmerzend seine Muskeln durchschnitt. "Das muss schrecklich gewesen sein..", murmelte ich, mich nicht mehr um meine Entblößtheit kümmernd. "Es ist Vergangenheit", sagte er, mich näher ziehend. Er legte meine Arme um seinen Hals und drückte seine Haut gegen meine. Er war so warm und weich, ich bekam Gänsehaut.
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Social (Draco Malfoy x Reader)
RandomDu bist im letzten Jahr von Hogwarts, nach dem Krieg. Draco Malfoy ist dir schon länger aufgefallen, doch du warst immer zu schüchtern, ihn auch nur anzusprechen. Doch plötzlich kommt ihr euch näher und du erfährst viel über Draco...