Die Millennium Wölfe vs Diego Santiago

8.Die Reise

Wir Liefen immer weiter durch diesen bezaubernden Herbst Wald die letzen Blätter fielen durch die leichten Wind Böen zu Boden , Es roch alles nach reiner Natur und diese Ruhe ich genoss sie

An der Klippe das ende des Territorium des Ostküsten Rudels angekommen wurde mir Unwohl noch nie habe ich dieses Verlassen und wüsste nicht einmal wie , Ein tiefer Graben zog sich unter den Klippen entlang es gab kein Ausweg hier raus , dachte ich zumindest

Der Große Wolf stolzierte über einen Baumstamm über diesen Graben und die anderen Wölfe hinterher einer hinter Josh und mir Knurrte Drängend , er wollte wohl das wir auch hinüber gingen . Mich packte die Angst für einen moment und ich weigerte mich kurz doch Josh machte den Anfang  und ging rüber , Er Blickte zu mir „Na komm schon Nora „ sagte er entschlossen zu mir , Ich setze eine Pfote auf den Baumstamm und dann eine nach der anderen , die Unsicherheit war mir sicher anzusehen . Auf der anderen Seite angekommen war ich erleichtert und die Angst Verschwand .

Ich schaute in die Ferne ein Pfad mang einer Einöde lag vor uns kein Baum , kein Busch , keine Blumen , keine Wiese nur Erde die kein ende zu scheinen hat , Ich Vertraute einfach mal auf Josh seinen Instinkten als ehemaligem Beta dieser lief nämlich schon weiter den anderen hinterher schien so als würde er seine Trauer vergessen haben und nun bereit für das Abenteuer ...

Ich Seufzte und lief ihnen nach , hatte eh keine andere Wahl dafür sorgte der Wolf hinter mir der nicht gerade viel Geduld hatte den er wirkte Ungeduldig wenn ich stehen blieb , wir liefen und liefen durch diese Einöde keiner sagte nur ein Wort es war eine unglaubliche Stille mang den Wölfen....

Die Stunden vergangen als wir an einem kleinen Wald ankamen er bestand aus Tannen und Birken der Große Wolf blieb stehen blickte nach hinten zu seinem Rudel und uns , Nickte , die Formation löste sich die Wölfe legten sich nieder , es war bereits Dunkel . Ich legte mich neben Josh und sah auf einen Felsvorsprung da lag der Große Wolf und schaute mich an , wieder erstarrte ich wollte garnicht hingucken und versuchte es unauffällig zu ihm zu Blicken , bei ihm war die Hexe Anastasia sie schienen zu Reden doch ich verstand nicht was sie sagten .

Die anderen Wölfe und Josh schienen schon zu schlafen , mir gingen zu viele Gedanken  durch den Kopf die mich davon abhielten also stand ich auf und setze mich auf ein kleines Stück wiese was vom Mondlicht schien als würde es erleuchten und schaute in die Sterne , ich liebte es die Sterne zu beobachten sie strahlten eine unglaubliche Ruhe aus , ich war völlig vertieft in ihnen , Als neben mir Anastasia sich setze „ Na Kleines" Lächelte sie mich an , Leicht verwirrt schaute ich sie an
„Ich sagte ja du wirst es sehen"
ich Seufzte „ Was hat das alles zu bedeuten und wer sind die Wölfe und warum habt ihr das Ostküsten Rudel angegriffen ? „ Sagte ich fragend
Anastasia vergrub ihre Füße in der wiese blickte mich wieder an und sagte etwas ernster
„Ach Kindchen , ich hatte nach unserer ersten begegnung dem Alpha des Vista-Moon Rudel,s von euch erzählt das noch andere Rudel,s existieren außerhalb der ewigen Einöde . er schickte zwei botschafter zu euch nur muss es missverstanden worden sein nur einer kehrte zu uns zurück und unser Alpha war verärgert deswegen hatt er euch angegriffen „
Meine Gedanken fingen sofort an zu Spekulieren „ Die Vampire gehörten zu den Rudel und der Große Wolf war ein Alpha , was nicht anders zu erwarten war so Majestätisch wie er aussah „
Ich Schaute Anastasia an „Die Vampire gehörten zu eurem Rudel ? „
Etwas bedrückt sagte sie
„ Ja das taten sie , wir hexen , Wölfe und Vampire leben zusammen „
meine Augen wurden immer größer
„ Das wussten wir nicht , bei uns lebten nur wir Wölfe beisammen „
Anastasia Lächelte „ es war ein Missverständnis, ich hatte versucht meinen Alpha das zu erklären nur lässt er sich nichts sagen er ist stur , tut mir leid das du und der andere Wolf wegen uns verstoßen wurdet"
Ich senkte meinen Blick Traurig ,seufzte
„Ich wäre dort eh nicht mehr Glücklich geworden „
Noch immer lächelte sie und legte ihre Hand auf mein Fell
„ Ich weiß, Kindchen „
Sie strahlte eine unglaubliche Ruhe aus so das meine Traurigkeit gleich wieder verflog und ich sie nun auch anlächelte , irgendwie war sie mir sympathisch oder nennen wir es so ich konnte sie gut ausstehen .
Mich überragte die Plötzliche Müdigkeit und ich schlief innerhalb von Sekunden auf dieser kleinen Mond Beleuchteten Wiese ein neben Anastasia die ihre Hand noch immer auf meinem Fell hatte ....