Nora
Ich ließ meine Füße in den See baumeln , Genoss das angenehme Wasser an diesen sehr , bei beobachtete ich die Enten die wieder Fröhlich ihre Schwimm bahnen zogen , Es machte mich glücklich ihnen zu zusehen .
Ich war so vertieft darin , das ich nicht merkte das Jemand in meiner Nähe war und mich Anstarrte , traute mich garnicht mich umzusehen , immerhin war ich außerhalb des Territorium,s . Es könnte so beinahe alles gewesen sein , ich schloss meine Augen und Konzentrierte mich auf den Geruch der Person und bevor ich denken konnte , Erstarrte ich , es war ein Wolf ... nicht irgendein Wolf nein , es war Diego Santiago... diesen Geruch würde ich sogar zehn Meilen gegen den Wind wahrnehmen.
Was tat er hier ? außerhalb des Territorium und vor allem ich war mit ihm Allein ... HIER ... ganz Alleine .Ich wollte noch immer nicht hochblicken , Der Anblick dieses Mannes löste in mir so einiges aus wie ich es schon zwei mal erfahren durfte nur leider dat dies sein Geruch auch , ich Begann unruhig zu werden und dieses Gefühl von unglaublicher Lust , kletterte meinen Körper innerlich langsam hoch.
seine Blicke ich spürte diese so Aufdringlich auf meiner Haut , das machte mich Wahnsinnig , ich musste ihn angucken ich konnte nicht anders . ich hebte meinen Kopf langsam hoch und schaute Vorsichtig zu ihm , er guckte wie immer ernst . ich wusste nicht was ich von halten sollte war er sauer das ich mich vom Territorium entfernt hatte oder war er erstaunt mich hier zu sehen , man konnt durch seinen Ernsten blick so schlecht erkennen was er gerade dachte oder Fühlte , er war ein Riesen großes Rätsel , was ihn aber durchaus interessanter machte . Im Grunde spielt alles keine Rolle dieser Mann raubte mir den Verstand ... das stand Fest !
Diego
Unsere Blicken trafen sich, in dem Moment fing mein Herz unglaublich schnell an zu Rasen , ich hatte das Gefühl es würde jede Sekunde aus meiner Brust springen , ich stand da wie Bestellt und nicht Abgeholt aber ich konnte mich nicht rühren , ihre Wunderschönen Braunen Augen haben mich am Boden fixiert . jedoch stellte sich mir die Frage was tat sie hier ? an dem Ort wo ich mich frei fühlte von all den ganzen Alpha verpflichtungen .
Unter meiner Haut begann es wieder zu Kribbeln , wir starrten uns gefühlte Stunden an , ich wäre zu gerne einfach zu ihr rüber gegangen nur ich konnt mich nicht rühren ,es fühlte sich an als wäre ich zu Stein geworden .Nora
Wir starrten einander weiter an , Langsam musste ich mir ein Lächeln verkneifen es war schon ein wenig Amüsant wie angewurzelt er da stand ohne nur eine Miene zu verziehen , aber ich wollte auch nicht das er mein Lächeln als Bedrohung sah immerhin nehmen Alpha,s immer gleich alles so Ernst bei Personen die sie nicht kannten .
weiter unterdrückte ich mein Lächeln , nur was jetzt wir konnten uns doch nicht weiter so anstarren, auch wenn ich dagegen nichts hätte er war ja immerhin sehr sexy anzusehen , ich biss mir leicht auf die unter Lippe bei dem Gedanken ihn Berühren zu können , seinen Muskulösen Körper , seine Lippen , mich an ihn zu Schmiegen wie eine Rollige Wölfin ... Hmmm dieser Gedanke machte mich ein Wenig Feucht und Verrückt , was ich auch spürte unter dieser Jeans , die sich auch immer mehr in meinen schritt schnürte . ich hoffte nur das er meine Erregung nicht riechen konnte das wäre mir so unangenehm und peinlich zu gleich , ich merkte wie eine leichte Röte sich auf meinen Wangen abzeichnete . Tief atmete ich ein und aus nahm meinen ganzen Mut beisammen , zog meine Füße aus dem wasser und schlüpfte wieder in die Schuhe bei spürte ich noch immer seine Blicke .
Entschlossen ging ich auf ihn zu und stand nun genau vor ihm ... und blickte ihn Schüchtern an ... von nahem war er noch Schöner anzuschauen , ich presste kurz meine Lippen zusammen , atmete noch mal tief ein und aus und brachte mit zittriger Stimme heraus
„ Hey Alpha"
wie einfallslos von mir, Hey Alpha , fiel mir nichts besseres ein , Nora nora nora sagte mein Kopf
er starrte mich mich noch immer ernst an .Diego
Sie kam auf mich zu und Sprach mich auch noch an !
Ich starrte sie noch immer an ich konnte nichts sagen ich war so nervös innerlich, zu nervös ...
Nicht das es schon Unangenehm genug ist das sie mich als erstes ansprach , diesmal hatte ich als Alpha kläglich versagt .
Ihr Schüchterner Blick sagte mir das sie auf eine Antwort wartete , ich riss mich kurz zusammen und sagte Ernst ohne die miene zu verziehen
„Hallo"
hundert punkte für mich ich war so ein voll Idiot , Hallo , am liebsten hätte ich mir meine eigenen krallen ins Gesicht gerammt , ich versuchte mich zu sammeln was mir nicht leicht fiel den ihre nähe ließ mein Glied hart werden , was ich versuchte zu verbergen in dem ich meine Beine zusammen presste , mein Herz schlug noch immer Rasend .
Am liebsten hätte ich sie gepackt und an einem baum gedrückt ihr meine Erregung zu spüren gegeben , ihren Hals mit küssen übersät und sie hemmungslos zu nehmen ...
aber ich blieb cool , versuchte es zumindest .
meine Gedanken wieder zu sortieren, was ich dann auch endlich mal Schaffte auch wenn meine Gedanken noch immer andere Pläne hatten .
„ Es ist Gefährlich hier draußen alleine „
Brachte ich Kühl heraus .
„ Ich wollte nur auf andere Gedanken kommen und dieser Ort ist so Magisch „
sagte sie Leise .
Ich musste nun doch mal Schmunzeln was sie Anscheint als entwarnung aufnahm denn sie Lächelte nun auch , dieses Lächeln war so bezaubernd es riss mich wieder völlig aus der Spur , was ich mir aber nicht anmerken ließ
„ Gehen wir zurück ins Territorium? „
Fragte ich sie und sah sie auch dementsprechend an , Sie nickte eifrig ohne was zu Sagen ...Wir gingen nebeneinander in einen Lässigen schritt zurück ohne dabei weiter ein Wort zu reden .
Es fühlte sich gut an neben ihr zu Laufen , es war ein noch Vertrauteres Gefühl als vorher , Unbedingt wollte ich sie weiter kennenlernen nur wusste ich noch nicht wie immerhin war ich schon ein ganz schöner Eisklotz , Typisch Alpha ... Kühl , Arrogant und Stur ....
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Die Millennium Wölfe vs Diego Santiago
WerewolfEr Zog mich an sich und legte seine Arme um mich , genau das war das , was ich die ganze Zeit wollte ihm Nahe sein , aber ich war zu Traurig dadrüber wie er mit mir Sprach um seine nähe zu genießen , Ich befreite mich aus seinen Armen und rannte in...