9. Aus anderer Sicht

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Diego
Ich Führte mein Rudel wieder Richtung Heimat wir liefen Stunden bis wir endlich Rast machen konnten , Ich sah das die anderen erleichtert waren sich endlich auszuruhen nach dem Kampf und dem langem Laufen , es sei ihnen gegönnt .

Ich Sprang auf einen Felsvorsprung und legte mich hin und schaute über mein Rudel das Ko war und hielt inne bei der Fremden Wölfin , Sie war Hübsch anzusehen irgendwas sagte mir im inneren das ich ihr vertrauen konnte , auch wenn ich damit nicht ganz einverstanden war , viel hielt ich nicht davon Fremde mit Heim zu nehmen nur bettelte mich Anastasia drum an und ich wusste das diese Hexe nicht Locker ließ dafür kannte ich sie zu gut .

Und da war sie auch schon Anastasia auf meinem Felsvorsprung und lächelte mich an , ich Verdrehte die Augen
Danke Diego , das du die beiden mitgenommen hast „ meinte sie mit ruhiger stimme
Hatte ich denn eine andere Wahl „ Knurrte ich etwas Fragend
Nein hattest du nicht , du wirst es nicht bereuen da bin ich mir ganz sicher mein Guter „
dabei legte sie ihre Hand auf meine Pfote , ich atmete tief bei ein , Vielleicht hatte sie recht aber ich wusste den noch nicht was ich von halten sollte .
Mein blick schweifte wieder zu der Unbekannten Wölfin , nach dem Tod meiner Eltern durch Verstoßenen Wölfen war ich sehr skeptisch diesen gegenüber und normalerweise ließ ich sie nicht im geringsten in die nähe meines Rudels , Als Alpha musste ich sie beschützen und immer an alles denken und ich war dieser Position seit 10 Jahren immer gerechnet und nach gekommen aber irgendwas fehlte mir um vollkommen zu sein nur fand ich nicht heraus was es war , nur dieses Gefühl im inneren sagte mir das ...

Ich legte meinen Kopf auf meine Pfoten und blickte in die Ferne kurz rauf zu den Sternen die sich schon am Himmel befanden , einen kurzen moment empfand ich das Gefühl von Traurigkeit ich schüttelte meinen Kopf und schon war er wieder weg „ Warum bin ich mir so unsicher ? und das so plötzlich „ Fragte ich mich Still
Ich schnaubte und wand meinen blick wieder zum Rudel , da sah ich sie etwas entfernter auf einer Lichtung sie strahlte förmlich im Mondlicht ihr Fell glänzte Göttlich unter diesem und da war es wieder dieses Gefühl von Vertrautheit , Anastasia setze sich zu ihr sie redeten zu gerne hätte ich gewusst über was aber stattdessen beobachte ich sie weiter ihre Schönheit zog mich magisch an ich wollte ihr nahe sein , in mir begann es zu kribbeln bei diesem Gedanke . So ein Gefühl hatte ich noch nie in meinen 25 Lebensjahren zum ersten mal in diesen sehnte ich mich jemanden nahe sein zu können , wie sie wohl in Menschlicher Form aussah flüsterten meine Gedanke , was war nur mit mir los was intressierte mich das überhaupt.

Ich wollte meine Augen schließen, doch ich konnte es nicht sie hilt mich Wach , ich konnte einfach meinen Blick nicht von ihr lassen warum auch immer es Ärgerte mich sehr , die Beiden redeten noch immer als die unbekannte Wölfin plötzlich einschlief , Anastasia ihr über ihr Fell strich knd mich mit einem Lächeln ansah , sie muss gespürt haben das ich die beiden Beobachtete , schnell guckte ich wieder in die Ferne und schloss meine Augen , doch mein Kopf hörte nicht auf sich fragen zu stellen bis ich schließlich unter diesen 1000 Fragen einfach einschlief .....

Die Millennium Wölfe vs Diego Santiago Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt