25. Der Zweifel

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Die ganze Nacht saßen wir in diesem kleinen Raum , ich schien Eingeschlafen zu sein , den als ich meine Augen öffnete war Anastasia nicht mehr da und die anderen Drei schliefen auch .
Ich ging zum Fenster des Krankenzimmer , Schaute hindurch , Da war eine Regung bei Aiden , ging ins Zimmer und schaute zu ihm und setzte mich auf einen Stuhl neben seinem Bett , es war noch sehr Früh vielleicht gerade mal um 6.00 Uhr , Mein inneres trieb mich dazu seine Hand zu nehmen was ich dann auch Tat , Streichelte leicht über diese , da war es wieder eine kleine fast unauffällige Bewegung .

Seine Augen öffneten sich Langsam er schaute mir direkt in meine und Streichelte ganz leicht gegen meine Hand .
Schön das du hier bist „
Flüsterte er ganz erschöpft mir zu .
Ich Lächelte ganz leicht und er Zurück , ich schaute kurz zu dem Fenster als ich Diego sah und sein Blick ... Sauer , ernst , Finster , Enttäuscht alles in einem .. als er sah das ich schaute ging er sofort weg , schnell stand ich auf und eilte ihm nach , Draußen angekommen Tigerte er im Kreis .
„Es ist nicht so ,wie es aussah „
sagte ich mit Leiser stimme , er schaute mich erst garnicht an .
Was war es sonst Nora ? meinst du ich bin Bescheuert und merke nicht das du noch was für ihn fühlst ???!! „
Antwortete er schon etwas sehr wütend und Aggressiv.

Er hatte vielleicht nicht ganz Unrecht aber meine Gefühle zu Diego waren um einiges stärker nur Aiden... bedeutet mir auch noch viel , jetzt beide auch noch in einem Territorium... das würde nicht gut gehen , das wusste ich ...

Packte seine Hand , doch er Zog diese weg , Verwandelte sich und rannte in den Wald , Wütend ... Er zeigte mir damit wie Verletzlich er doch war und doch nicht so Kühl wie er selbst von sich sagte .

Am liebsten wäre ich ihm hinterher gerannt aber Orion hielt mich am Arm fest gerade als ich los wollte .
Lass ihn , er brauch jetzt Zeit für sich . Vertrau mir Nora „
Vielleicht hatte Orion recht aber so wollte ich das nicht stehen lassen .
Ging dann zurück zur Krankenstation, als ich wieder durchs Fenster schaute , war die Heilerin wieder bei Aiden und er Saß schon in seinem Bett , schaute zu mir , lächelte mich an , doch ich schaute Ernst , mir war nicht nach Lächeln zu mute auch wenn es mich Freute das es Aiden besser geht aber ja .

Diego kam auf dem frühen Nachmittag zurück doch würdigte mich keines Blickes , Es tat unheimlich Weh .. Er sprach mit allen anderen , zog dabei zwar ein Finsteres Gesicht ... Geh ich einfach zu ihm oder nicht ? ich war so unsicher und ließ es einfach bleiben ... Dann da waren sie die Zweifel ...

Was ist wenn Aiden damals schon mit dunkler Magie beeinträchtigt wurde und Gar nichts für all das konnte, warum sollte er sonst meine Hand nehmen ? wenn ich ihm doch so egal sein .. Mein Kopf platzte fast vom vielen Denken ... nur die Frage die mich am meisten Quälte , Wer ist der Richtige für mich?

In meinen Gedanken vertieft setze ich mich auf eine Bank auf dem Marktplatz keine 10 Minuten später kam Aiden auf Krücken auf mich zu und setzte sich .
„Es tut mir alles so Leid „
Sagte er mit Tränen in den Augen , noch nie wirklich noch nie habe ich ihn so gesehen ... es berührter mich .
Ist schon gut „
Sagte ich mit sehr Ruhiger Stimme.
Nicht,s ist gut , ich war nicht Herr meiner selbst , irgend etwas hatte Besitz von mir Ergriffen „
Mit geweiteten Augen sah ich ihn an ... ich wusste es , dachte ich mir .

Wir redeten noch eine weile und wurden beobachtet von Diego mit einem sehr Angewiderten Gesicht,s Ausdruck , er behielt uns ganz genau im Auge . Während er mit Orion , Sam und Max redete , Am liebsten wäre er Aiden ins Gesicht gesprungen mit seinen Krallen , man sah wie seine Halsschlagader immer mehr Pulsierte , nur einen Verletzen Alpha anzugreifen wäre Feige und das wusste Diego .

Die Millennium Wölfe vs Diego Santiago Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt